Tabouleh roh

Tabouleh roh

Zutaten:

 

1/2 Blumenkohl
1/2 Gurke
1 Paprika
1 rote Zwiebel
4 große Stengel gehackte Petersilie
Saft einer halben Zitrone
Safte einer halben Orange
2-3 EL Coconut Amino
2 TL Honig
1 Knoblauchzehe
1 TL Tahini (optional)
Salz und Pfeffer, evtl. asiatische Gewürzmischung

 

 

 

Zubereitung:

1. Blumenkohl waschen, in kleine Röschen teilen, und mit dem Mixer in Reis-große Stückchen zerkleinern.
2. Gurke und Paprika in kleine Würfel, Zwiebeln in kleine Ringe schneiden. Petersilie klein hacken.Knoblauch fein reiben.
3. Für die Marinade den Zitronensaft, Orangensaft, Coconut Amino, Honig, Gewürze, Knoblauch und Tahini mischen.
4. Alles mischen und servieren.

 

Fettgehalt:
ohne Tahini = fettfrei

 

 

Bild: ©stock.adobe-fudio

Asiatische Nudeln – gebraten

Asiatische Nudeln – gebraten

Bild: ©stock.adobe-Arundhati

Zutaten:

 

200 g Spaghetti aus Kichererbsen oder Linsen
1 mittlerer Lauch
1 Paprikaschote rot
2 mittlere gelbe Rüben
1 Knoblauchzehe
1 Stück Ingwer (ca 2 cm)
3-4 EL Coconut Amino
1/2 EL Gemüsebrühe (AW-konform) oder asiatische Gewürze
mind. 6 EL Wasser

1 TL Kokosöl (optional)

 

 

Zubereitung:

Gemüse klein schneiden.

Die Spaghetti nach Anleitung kochen und beiseite stellen. (eher etwas kürzer als angegeben, da sie noch mit dem Gemüse kurz köcheln)

Knoblauch, Ingwer, Coconut Amino, Gemüsebrühe oder Gewürze und Wasser in einem hohen schmalen Gefäß pürieren, beiseitestellen.

In einer Pfanne das Gemüse (optional mit Kokosfett) kurz anbraten und je nach gewünschter Bissfestigkeit mit wenig Wasser ca. 2 Min. köcheln lassen.

Die Spaghetti zugeben und umrühren.

Nun die pürrierte Würzmischung zugeben und köcheln lassen, bis diese ganz aufgenommen wurde.

Je nach Nudelsorte variiert die Wasserzugabe. Nudeln aus Linsen oder Kichererbsen schmecken generell etwas trockener. Es kann auch ein Schuss Limettensaft helfen es frischer schmecken zu lassen.

 

 

 

Fettgehalt:
je nach Kokosfettzugabe

 

Kichererbsennudeln und Linsen sind Hülsenfrüchte

die erlaubt sind, sollten aber in Maßen gegessen werden, da sie im Darm eine Schleimschicht bilden können, in er sich pathogene Keime „verstecken“ können.

Zwetschgendatschi

Zwetschgendatschi

Zutaten:

100 ml ungesüßte Mandelmilch oder Hafermilch
3 EL ungesüßtes Apfelmus
150 g Hafermehl oder Kastanienmehl
2 EL Ahornsirup
1/2 TL Aladins Kaffeegewürz von Sonnentor
oder Zimt und Kardamom
1 TL Backpulver (Siehe Empfehlungen)

 

für den Belag:

400 – 500 g Zwetschgen

 

 Zubereitung:

 

Mehl mit Backpulver mischen und die Gewürze zugeben. Das Apfelmus, den Ahornsirup und einen Teil der Mandel- oder Hafermilch zugeben und verrühren. So viel Flüssigkeit zugeben, und bis ein streichfähiger Teig entsteht.

Die Zwetschgen waschen, halbieren und den Stein entfernen.

Eine flache Backform mit Backpapier auslegen und den Teig hineingeben (ca. 1 cm dick) Mit den Zweitschgen belegen.

 

Bei 180 °C Umluft für ca. 40 Min backen.

 

Auskühlen und servieren. Wenn der Fettgehalt nicht im Vordergrund steht, schmeckt vegane Sahne aus Cashew oder Kokos hervorragend dazu.

 

Fettgehalt:
mit Hafermehl und Hafermilch = niedrig
mit Mandelmilch und Kastanienmehl = mittel

enthält Pseudogetreide

Brennnessel-Kartoffel-Spirelli

Brennnessel-Kartoffel-Spirelli

Zutaten:

4 große Kartoffeln festkochend
1 handvoll frische Brennnessel-Blätter
1/2 TL Salz
1/2 TL Olivenöl

Zubereitung:

 

Die Kartoffeln waschen, schälen und mit einem Spirelli in Spiralen schneiden. Die fein geschnittenen Kartoffeln in eine Schüssel geben, mit dem Salz und dem Olivenöl übergießen und mischen.

Eine handvoll frische Brennnessel-Blätter (mit Handschuhen) pflücken, waschen und in Streifen schneiden. Vorsichtig unter die Kartoffel-Spirelli heben.

Die Brennnessel-Kartoffel-Spirelli auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 200 °C Umluft insgesamt 30 Min backen.

Während der Backzeit vorsichtig wenden (ca. 3-4 mal während der gesamten Zeit) sobald die Spitzen braun werden. Die Kartoffel-Spirelli sollen knusprig sein, dürfen aber nicht zu dunkel werden. Anfangs sehr vorsichtig wenden, da es sonst „musig“ wird.

Beilage

Die Kartoffel-Spirelli schmecken hervorragend zum mexikanischen Bohnenmus oder wie auf dem Bild mit Birnen-Zucchini-Lavendel-Chutney. Dazu frischen Salat.

Fettgehalt = sehr gering

Birne-Lavendel-Zucchini-Chutney

Birne-Lavendel-Zucchini-Chutney

Zutaten:

 1 Zucchini
1 Birne
1 Zwiebel
1 Paprika
1/2 bis 1 Pepperoni scharf
Saft einer Limette
4 Datteln
1 TL Salz
Pfeffer
1 TL Lavendel
Gewürze nach Belieben wie Thymian, Rosmarin usw.

Zubereitung:

Alle Zutaten waschen, klein schneiden und mit den Gewürzen in einen Topf geben. Bei mittlerer Hitze für ca. 30 Minuten köcheln (wenn nötig, etwas Wasser zugeben) und anschließend pürieren. Noch heiß in Gläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Verwendung:

Chutneys kenne ich vor allem aus der ayurvedischen Küche. Es sollen dabei alle Geschmackssinne angesprochen werden. Im ayurvedischen werden sie etwas anders zubereitet, da ich aber kein Fett zugeben wollte, habe ich es entsprechend verändert. Ich verwende sie gerne zu fast allen Gerichten, denn sie geben jedem Essen eine besondere Note.

Chutney´s können sowohl warm als auch kalt verwendet werden.

Fettgehalt = sehr gering

Mexikanisches Bohnenmus

Mexikanisches Bohnenmus

Zutaten:
1 Glas rote Bohnen
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 große Tomate
1 kleine Paprika rot
1/2 TL Salz
1/2 Dattel
Gewürze wie:
Paprika, Chilli, roter Pfeffer; Cayennepfeffer
Saft einer halben Zitrone

 

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch fein schneiden, Tomate und Paprika waschen und klein schneiden. Alle Zutaten außer dem Zitronensaft in einen Topf geben, aufkochen und für 45 Min auf kleiner Flamme köchlen lassen.

Den Zitronensaft zugeben und mit einem Mixer fein pürieren.

 

Diese Bohnenmus schmeckt warm hervorragend zu Kartoffel- oder Süßkartoffel-Pommes (fettfrei oder fettarm zubereitet). Es kann aber auch kalt als Aufstrich verwendet werden.

 

 

Johannisbeer-Kuchen

Johannisbeer-Kuchen

Zutaten:

Boden und Streusel:
180 g Hafermehl glutenfrei (oder gemahlene Haferflocken glutenfrei)
150 Haferflocken glutenfrei
2 Bananen (ca. 200 g)
45 g Hafermilch

Vanillecreme:

2 Bananen (ca. 200 g)
50 g Dattlen
1 – 2 EL Ahornsirup
1 Prise Salz
Mark einer Vanileschote

(alternativ kannst du der Creme 30 g Carob oder Kakao zugeben)

150 g Johannisbeeren

Zubereitung:

Für den Boden und die Streusel die Zutaten in einen Mixer geben und zu einem Teig verrühren. 2/3 auf einem Backblech oder einer Kuchenform gleichmässig mit einem Nudelholz verteilen.

Für die Creme alle Zutaten in einem Mixer geben und zu einer Creme verrühren. Die Creme auf dem Boden verteilen und die gewaschenen Johannisbeeren darauf verteilen.

Anschließend den restlichen Boden als Streusel gleichmäßig verteilen. im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Unter- und Oberhitze) 25-30 Min backen.

 

 

Salat mit Granatapfelkernen

Salat mit Granatapfelkernen

Zutaten:

1 Kopf Salat (egal welche Sorte)
1 Granatapfel
1 Zitrone
Ahornsirup nach Geschmack
Salatkräuter (optional)

Mir viel es lange Zeit schwer, eine schmackhaften Salat zu finden, der ohne Essig und Öl zubereitet wird. Bis ich diese einfache Variante entdeckte:

Salat waschen und zupfen. Granatapfel schälen und Kerne zum Salat geben. Mit Zitronensaft und Ahornsirup übergießen und mischen. Nach Geschmack können noch Kräuter zugegeben werden.

(Oster)Eier vegan

(Oster)Eier vegan

Zutaten für 4 Eier

300 g Cashew-Kerne-Bruch
4 EL Zitronensaft
1 feingehackte Knoblauchzehe
1 ordentliche Prise Salz oder Kala Namak
1-2 gestrichene TL Flohsamenschalen
Kurkuma und Paprikapulver

Die abgespülten Cashewkerne 3-4 Stunden in Wasser einweichen. Danach abgießen und gut abtropfen lassen. Mit dem Zitronensaft, der Knoblauchzehe und dem Salz in einem Hochleistungsmixer fein pürrieren und über Nacht kalt stellen.
Am nächsten Tag die Flohsamenschalen einrühren. Einen Teil davon abnehmen für das Eigelb – je nachdem, wieviele Eier ein Eigelb bekommen sollen. In die Masse für das Eigelb Kurkuma und Paprikapulver zugeben, bis die gewünschte Gelbfärbung erreicht ist.
Das „Eiweiß“ im Kühlschrank quellen lassen.
Das Eigelb formen und in die Gefriertruhe geben (für ca 2-3 Stunden).
Danach das angefrorene Eigelb mit dem Eiweiss umhüllen und „Eier“ formen. Die Eier am besten noch mal in den Kühlschrank geben, damit das gefrorene Eigelb leichter zum durchschneiden ist.

Mit Salat anrichten und genießen!

 

 

Porridge mit Obst

Porridge mit Obst

Variante 1:

Glutenfreie Haferflocken
Apfelsaft oder Mandelmilch
Zimt
Honig oder Ahornsirup
Obst nach Wahl

Haferflocken in Apfelsaft (=fettfrei) oder Mandelmilch (=fettarm) kochen. Nach Belieben gebe ich Gewürze wie Zimt, Kardamom, Nelken, Ingwer oder Anis mit dazu.

Den warmen Brei gebe ich in eine Schale und füge geschnittenes Obst dazu.

Variante 2:

Hirse
Apfelsaft oder
Mandelmilch
Zimt
Honig oder Ahornsirup
Obst nach Wahl

Hirse in Apfelsaft (=fettfrei) oder Mandelmilch (=fettarm) 20 Min köcheln. Nach Belieben gebe ich Gewürze wie Zimt, Kardamom, Nelken, Ingwer oder Anis mit dazu.

Den warmen Brei gebe ich in eine Schale und füge geschnittenes Obst dazu

Viel Spaß beim Genießen!