Linsenburger

Linsenburger

Dieses Rezept gehört inzwischen auch zu unseren Standard-Rezepten. Es ist sehr schnell zubereitet und schmeckt auch am nächsten Tag kalt sehr gut.

Zutaten:

 

1 Tasse rote Linsen
2 Tassen Wasser
1 Zwiebel
1/2 Lauch
1 Karotte
Liebstöckl
Thymian
Oregano
Korianderpulver
1 TL Salz
ca. 1/2 Tasse glutenfreie Haferflocken

Zubereitung:

 

Zwiebel, Lauch und Karotte waschen und klein schneiden. Die Linsen waschen, alles zusammen in einen Topf geben und ca. 15 Minuten kochen, bis die Linsen gar sind.

Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Die Masse in einen Mixer geben, das Salz und die Gewürze zugeben und pürieren.

Die Haferflocken zugeben – die Menge richtet sich nach der Konsistenz. Mit den Händen Bratlinge formen. Falls die Masse zu weich dafür ist, nochmals Haferflocken zugeben.

Die Bratlinge möglichst fettfrei in einer Pfanne auf beiden Seiten goldbraun anbraten. Wenn Fett benötigt wird, dann entweder etwas Kokosfett oder Olivenöl, das zum Braten verwendet werden kann.

 

Fettgehalt:
je nach Fettzugabe

 

 

Bild: ©stock.adobe-annabell2012

Curry-Soße

Curry-Soße

Eine wirklich super leckere Currysoße die sowohl kalt als auch warm ein wahrer Genuss ist!

 

Zutaten:

 

200 g Cashewkerne (über Nacht eingeweicht)
1-2 Knoblauchzehen
2 TL Currypulver mild
1/4 TL Currypulver scharf
1/4 TL Paprika
1 TL Korianderpulver
1 TL Kurkuma gemahlen
1 Dattel
1 EL Wasser (nach Bedarf)

 

 

 

Zubereitung:

Die Cashewkerne über Nacht einweichen, das Wasser abgießen und abspülen. Die Knoblauzehe reiben und mit den Gewürzen in einen Mixer geben. Fein pürrieren. Wasser nach Bedarf zugeben

Die Soße kann sowohl kalt genoßen werden oder im Topf erwärmt werden.

Fettgehalt:
fettreich durch die Cashewkerne

 

 

Bild: ©stock.adobe-Handmade-Pictures

Gnocchi

Gnocchi

Ein abolutes Lieblingsrezept in unserer Familie das nach Italien schmeckt!

Zutaten

  • 1 kg mehlige Kartoffeln 
  • 100 g Kichererbsenmehl
  • 70 g Tapiokastärke
  • 100 g Kartoffelmehl (Stärke)
  • 1/2 TL Meersalz

Anleitung

Die Kartoffeln weich kochen, etwas abkühlen lassen und schälen. Mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern oder mit einer groben Reibe. (Nicht mit einer Küchenmaschine!)

Kichererbsenmehl, Kartoffelstärke und Tapiokastärke und das Salz zugeben. Mit den Händen zu einem gleichmässigen Teig kneten.Wenn der Teig zu klebrig ist, nochmals Kichererbsenmehl oder Kartoffelstärke zugeben.Den Teig in gleich große Stücke schneiden und mit etwas Tapiokamehl bestäuben.Die Stücke zu gleichmäßigen Rollen verarbeiten und mit einem scharfen Messer 2-3 cm lange Stück abschneiden. Diese zu einer Kugel rollen und mit einer Gabel flach drücken.Die Gnocchi in einen Topf mit kochendem Salzwasser geben. Sobald die Gnocchi an die Oberfläche (nach nur 2-4 Minuten) steigen sind sie fertig.Die Gnocchi kannst du entweder in einer Pfanne mit wenig Olivenöl mit etwas Zwiebel und Tomaten anrösten oder mit einer veganen Käsesoße servieren.

Fettgehalt:
nur wenn mit Öl in der Pfanne angeröstet und je nach Soßenzugabe.

 

 

Bild: ©stock.adobe-Ramon Grosso

Salat-Torte

Salat-Torte

 

Zutaten:

 

300 g gelbe Rüben
200 g Blaukraut
grüner Salat
2 Handvoll Babyspinat
Datteltomaten und Rucola oder Sprossen als Deko
300 g Walnüsse
250 g Datteln

 

Veganer Frischkäse:

250 Cashewkerne (über Nacht eingeweicht)
bis zu 100 ml Cashewmilch oder Mandelmilch
1/2 Knoblauchzehe
abgeriebene Schale einer Zitrone
1/2 TL Salz
Italienische Kräuter

 

 

 

Zubereitung:

Frischkäse herstellen:

Die eingeweichten Cashewkerne abgiessen und mit allen anderen Zutaten (ausser der Cashewmilch) in einem Mixer geben. So viel von der Cashewmilch zugeben und mixen, dass eine streichbare Paste entsteht.

Gemüse und Salat vorbereiten:
Geschälte Gelbe Rüben und Blaukraut in feine Streifen schneiden, das Blaukraut etwas kneten, damit es „geschmeidiger wird“.
Die Salatblätter waschen und trocknen.

Tortenboden:

Die Walnüsse mit den Datteln in einem Mixer fein mahlen.

Auf eine Tortenplatte einen Tortenring geben und die Hälfte der Walnuss-Dattel-Mischung als Boden fest andrücken.
Mit einer Frischkäse-Schicht dünn bestreichen.

Jetzt nach Belieben schichten wie z.B.
eine Schicht fein geriebene Gelbe Rüben,
eine Schicht Eisbergsalatblätter,
eine Schicht Frischkäse
eine Schicht fein geschnittenes Blaukraut
eine Schicht Walnuss-Dattelmischung
eine Schicht  Frischkäse
eine Schicht Babyspinat

Die Torte kann mit Tomaten und Sprossen dekoriert werden.

Für ca. 1 -2 Stunden in den Kühlschrank stellen, danach den Tortenring vorsichtig entfernen und in Stücke schneiden.

 

 

Fettgehalt:
hoch

Die 2. Walnuss-Dattelschicht kann weg gelassen werden, dann reduziert sich der Fettgehalt etwas.

Lebkuchen-Pralinen

Lebkuchen-Pralinen

Zutaten:

100 g Walnusskerne
50 g Cashewkerne
150 Haferflocken glutenfrei
100 g Datteln fein geschnitten
1 TL Lebkuchengewürz
1 TL Zimt
1 EL Ahornsirup
2-3 EL Apfelmus – je nach Bedarf

 

Zubereitung (2 Tassen):

Alle trockenen Zutaten in einem Mixer auf mittlerer Stufe nicht zu fein mixen.

Die klein geschnittenen Datteln zugeben und noch mal kurz mixen.
Danach den Ahornsirup und einen Teil vom Apfelmus zugeben. Mixen

So viel Apfelmus zugeben, dass eine Masse entsteht, aus der sich Kugeln formen lassen. Die Kugeln im Kühlschrank aufbewahren.

 

Fettgehalt:
mittel

Lebkuchen

Lebkuchen

Zutaten:

 

100 g Mandeln gehackt
50 g Walnusskerne gehackt
100 g Hafermehl (oder gemixte Haferflocken)
1 EL Tapiokamehl
100 g Datteln klein geschnitten
2 TL Lebkuchengewürz
1/2 TL Zimt
etwas Vanille
75 g Apfelmus
2 TL Backpulver
Schale einer halben Zitrone
Schale einer halben Orange

 

 

Zubereitung:

Die Mandeln, Walnüsse und Haferflockenmehl in einem Mixer auf mittlerer Stufe nicht ganz fein mixen.

Tapiokamehl, Lebkuchengewürz, Zimt und Backpulver zugeben und untermischen.

Die fein geschnittenen Datteln zugeben und kurz mixen. Das Apfelmus und die Schale der Zitrone und Orange zugeben und nochmals kurz durchmischen, bis ein Lebkuchenteig entsteht.

Lebkuchen formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech bei 180 °C Ober- und Unterhitze 15 Minuten backen.

 

 

Fettgehalt:
mittel

Karotten-Süsskartoffel-Kürbis-Salat

Karotten-Süsskartoffel-Kürbis-Salat

Bild: ©pixabay-RitaE.

Zutaten:

2 mittelgroße Karotten
1/2 Süsskartoffel
1/2 Hokkaido-Kürbis (klein)
Saft einer Zitrone
1 Knoblauchzehe
2-3 EL Coconut Amino
1 TL Tahin
1/3 TL Salz
1/3 TL Zimt
1/3 TL Muskatnuss
Sonnenblumenkerne (optional)

 

Zubereitung:

Die Karotten waschen und fein raspeln. Die Süsskartoffel schälen, fein raspeln und zu den Karotten geben.
Den Kürbis halbieren, die Kerne entfernen, schälen und ebenfalls fein geraspelt zu den Karotten und Süsskartoffeln geben.
In einer Tasse alle Zutaten für die Marinade mischen und unterheben.

Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten und über den Salat geben, evtl. mit Petersilie garnieren.

Wenn keine Kürbiszeit ist, kann dieser durch ein anderes Gemüse ersetzt werden.

 

 

Fettgehalt:
gering (je nach Zugabe von Tahini)

 

 

Gefüllte Datteln

Gefüllte Datteln

Zutaten:

 

400 g geschälte Mandeln
6 EL Honig (roh)
2 EL Rosenwasser

Medjiol-Datteln

evtl. Walnüsse oder Cashew-Kerne

Zubereitung:

Die Mandeln im Blitzhacker oder mit dem Mixstab mit Messerkreuz mahlen bzw. ganz fein hacken. Evtl. zwischendurch die Mandelmasse etwas auflockern und dann weiter hacken.

Wenn die Mandeln einen Teig bilden, den Honig und das Rosenwasser dazugeben und entweder im gleichen Gerät oder in einer Schüssel mit den Händen alles verkneten.

 

Die Medjiol-Datteln halb aufschneiden, den Kern erntfernen, mit Marzipan füllen und mit den Nüssen nach Belieben dekorieren.

 

Tip

Von Rapunzel gibt es ein fertiges Honig-Marzipan, wenn es schnell gehen soll.

Bild: ©stock.adobe-womue

Marzipan-Kartoffeln

Marzipan-Kartoffeln

Zutaten:

 

400 g geschälte Mandeln
6 EL Honig (roh)
2 EL Rosenwasser

Carob oder Kakaopulver

Zubereitung:

Die Mandeln im Blitzhacker oder mit dem Mixstab mit Messerkreuz mahlen bzw. ganz fein hacken. Evtl. zwischendurch die Mandelmasse etwas auflockern und dann weiter hacken.

Wenn die Mandeln einen Teig bilden, den Honig und das Rosenwasser dazugeben und entweder im gleichen Gerät oder in einer Schüssel mit den Händen alles verkneten.

Kugeln formen und in Kakaopulver oder Carob wälzen.

Ich bewahre sie im Kühlschrank auf.

 

 

Hinweis:

Selbst reiner, roher, biologischer Kakao wirkt wie ein Neurotoxin. Kakao nährt zwar keine Viren und Bakterien, er wirkt aber reizend auf das Nervensystem und führt zu einer Ausschüttung von Adrenalin. Adrenalin wiederrum  nährt Krankheitserreger mehr als alles andere, noch mehr als Eier, Milchprodukte, Mais und alle anderen NO-Lebensmittel. Deshalb in Maßen genießen.

 

Bild: ©stock.adobe-HandmadePictures

Schokoladen-Pralinen

Schokoladen-Pralinen

Zutaten:

 

1 Tasse geschmolzene Kakaobutter
1 Tasse gemahlene Edelkakaobohnen
1 Tasse Kakaopulver
6 EL Ahornsirup
1 Prise Salz
1 TL Bourbon-Vanille

Pralinenformen

 

 

 

 Zubereitung:

 Die Kakaobutter in einem Wasserbad erwärmen. Dabei darf kein Wasser in die Kakaobutter gelangen.

Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben,  nicht rühren.

Die geschmolzene Kakaobutter zu den Zutaten geben und jetzt mit einem Kochlöffel rühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind.

Abschmecken und evtl. mehr Ahornsirup hinzufügen.

Falls die Schokoladenmasse zu dickflüssig sein sollte (wie ein Rührteig), dann die Schüssel nochmals 30 Sek. auf das Wasserbad stellen und ständig rühren. Wenn die Masse wieder glänzt und flüssig vom Löffel tropft, vom Wasserbad nehmen. Vorsicht: die Masse wird schnell zu heiß und schmeckt dann bitter.

Die flüssige Schokolade mit einem Löffel in die Pralinenförmchen füllen oder dünn auf dem Backpapier ausstreichen. Evtl. mit getrockneten Blüten, Nüssen oder Granatapfelkernen verzieren.

30 min. im Kühlschrank kalt stellen.

 

 

Hinweis:

Selbst reiner, roher, biologischer Kakao wirkt wie ein Neurotoxin. Kakao nährt zwar keine Viren und Bakterien, er wirkt aber reizend auf das Nervensystem und führt zu einer Ausschüttung von Adrenalin. Adrenalin wiederrum  nährt Krankheitserreger mehr als alles andere, noch mehr als Eier, Milchprodukte, Mais und alle anderen NO-Lebensmittel. Deshalb in Maßen genießen.

 

Bild: ©stock.adobe-geshas