Veganes Rührei mit Paprika und Pilzen, sojafrei

Veganes Rührei mit Paprika und Pilzen, sojafrei

Dieses vegane Rührei besteht vor allem aus Kichererbsenmehl. Es ist sojafrei und entspricht den Empfehlungen von Anthony William. Es schmeckt als fettarmes Frühstück und auch als Abendessen sehr lecker und ist super schnell zubereitet!“

 

Rührei vegan, AW konform, sojafrei

Veganes Rührei mit Paprika und Pilzen

Diese vegane Rührei nach den Empfehlungen von Anthony William schmeckt sowohl als Frühstück als auch als Abendessen. Es ist sehr schnell zubereitet!
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gericht Frühstück, Hauptgericht
Küche Deutschland
Portionen 2 Personen
Kalorien 295 kcal

Zutaten
  

  • 130 g Kichererbsenmehl
  • 10 g Leinmehl
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1 Prise Kala Namak
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 350 ml Wasser
  • 1 TL Zwiebelpulver
  • 1/2 g Zwiebel
  • 100 g Champigon
  • 150 g rote Paprika
  • 1 EL Olivenöl
  • etwas Petersilie oder Schnittlauch zur Deko

Anleitungen
 

  • Die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden
  • Paprika und Pilze waschen und klein schneiden
  • In einer beschichteten Pfanne mit ein wenig Olivenöl die Zwiebel andünsten bis sie leicht braun sind. Anschliessend die Paprika und Pilze zugeben und ein paar Minuten dünsten. Nach Belieben mit etwas Salz bestreuen.
  • Zugedeckt stehen lassen, damit es warm bleibt.
  • Alle trockenen Zutaten für das Rührei in eine Schüssel geben, das Wasser mit einem Schneebesen unterrühren, bis eine klumpenfreie Masse entsteht.
  • In einer weiteren Pfanne etwas Olivenöl erhitzen. Die Rühreimasse mit einem Löffel in kleinen Klecksen anbraten und wenden. Wenn sie auf beiden Seiten angebraten sind mit einem Pfannenwender zerkleinern und noch etwas weiter anbraten und in eine Schüssel geben.
  • Diesen Vorgang wiederholen, bis das ganze Rührei angebraten ist. Am Schluss das gesamte Rührei noch mal in die Pfanne geben und kurz noch mal anbraten.
  • In einer Schüssel anrichten und mit Petersilie oder Schnittlauch bestreuen und servieren.

Nährwerte

Serving: 1PersonCalories: 295kcalCarbohydrates: 31.8gProtein: 14.9gFat: 9.1g
Keyword Anthony William, fettarm, glutenfrei, Rührei vegan, sojafrei, vegan
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Heavy Metal Detox Smoothie – HMDS nach Anthony William

Heavy Metal Detox Smoothie – HMDS nach Anthony William

Schwermetallen sind wir heute ständig ausgesetzt, deshalb ist das Rezept dieses Schwermetall Entgiftungs-Smoothies (HMDS – Healy Metal Detox Smoothie) nach den Empfehlungen von Anthony William sehr wichtig für die Erhaltung unserer Gesundheit.

Eine wichtige Rolle spielen hier die einzelnen Zutaten:

Wilde Blaubeeren ziehen Schwermetalle aus dem Gehirn und können dort entstandene Schäden reparieren.
Spirulina kann Schwermetalle aus dem Gehirn und dem Nervensystem entfernen.
Gernstengrassaftpulver (bitte beachte dass es GerstengrasSAFTpulver ist) kann Schwermetalle aus dem Verdauungstrakt entfernen.
Koriander hat die Fähigkeit in schwer zugängliche Stellen vorzudringen und Schwermetalle zu lösen.
Atlantische Dulse: Diese Meeresalge bindet Quecksilber, Blei, Aluminium, Kupfer, Kadmium und Nickel.

Wichtig an diesem Rezept ist, dass möglichst alle Komponenten enthalten sind, denn sie arbeiten Hand in Hand, damit Schwermetalle effektiv gelöst und auch aus dem Körper entfernt werden.

 

Heavy Metal Detox Smoothie

Heavy Metal Detox Smoothie nach Anthony William (HMDS)

Anthony William, Medical Medium®
Der Schwermetall Entgiftungs Smoothie ist in seiner Zusammensetzung wohl einmalig und das effektivste, um Schwermetalle und vieles andere aus dem Körper auszuleiten. Er hilft zum Beispiel auch Strahlungen aus dem Körper zu entfernen. Anthony William, Medical Medium®, schreibt in seinem blog, dass dieser HMDS Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Aluminium, Nickel, Kupfer und Kadmium aus den Organen und dem Gehirn entfernt.
Gesamtzeit 10 Minuten
Gericht Frühstück, Kleinigkeit, Rohkost
Küche Amerika, Deutschland, Österreich, Schweiz
Portionen 1 Portion

Kochutensilien

  • 1 Hochleistungsmixer

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und zu einem Smoothie verarbeiten.

Tips:

  • Wilde Blaubeeren sind am besten gefroren im Supermarkt oder Bioladen erhältlich. Wenn du einen Thermomix hast, kannst du den Smoothie erst mal 2-3 Minuten bei 37 °C laufen lassen und dann erst pürieren, damit er nicht so kalt ist.
    Ansonsten einfach am Abend vorher aus der Gefriertruhe nehmen.
    Alternativ kannst du wilden Blaubeersaft oder wildes Blaubeerpulver verwenden. Wichtig ist, dass es keine Kulturheidelbeeren sind.
  • Koriander friere ich portionsweise ein und gebe ihn zu.
    Alternativ kannst du Koriander als Tropfen kaufen, wenn dir der Geschmack zu unangenehm ist.
  • Du kannst auch alle Zutaten im Lauf eines Tages einzeln zu dir nehmen, wenn du den Smoothie nicht magst. Wichtig ist nur, dass du im Lauf eines Tages alle angegebenen Zutaten zu dir nimmst.

Notizen

Mit dem Gutscheincode: MYBODY2  erhältst du 2 % Rabattt im Ringnaturshop
https://ringnaturshop.com/shop/
HMDS - Zutaten
Hier kannst du dir ein Paket bestellen, in dem fast alle Zutaten für den HMDS enthalten sind: https://ringnaturshop.com/produkt/heavy-metal-detox-smoothie/
Foto: stock-adobe-HandmadePictures
Keyword Anthony William, Heavy Metal Detox, HMDS, Schwermetallentgiftung
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Erdbeer-Rhabarber-Kompott

Erdbeer-Rhabarber-Kompott

Dieses leckere fettfreie Kompott aus Erdbeeren und Rhabarber eignet sich gut als Beilage zu Waffeln oder Pancakes. Wer sich etwas mehr Fett gönnt, kann es mit Kokos- oder Cashewsahne verfeinern.

Erdbeer-Rhabarber-Kompott - AW-konform

Erdbeer-Rhabarber-Kompott

Maria
Dieses fettfreie Kompott schmeckt sehr lecker zu Waffeln oder Pancakes.
Zubereitungszeit 40 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Gericht Frühstück, Kleinigkeit, Nachspeise
Küche Deutschland
Portionen 4 Personen
Kalorien 184 kcal

Zutaten
  

  • 500 g Rhabarber
  • 400 g Erdbeeren
  • 200 ml Wasser
  • 30 g Kokosblütenzucker
  • 1 Prise Vanille
  • 20 g Tapiokastärke

Anleitungen
 

  • Den Rhabarber waschen, schälen und in Würfel schneiden
  • Erdbeeren waschen, Strunk entfernen und halbieren
  • Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, den Rhabarber und Kokosblütenzucker und Vanille zugeben
  • ca. 3 - 4 Minuten köcheln lassen, bis der Rhabarber anfängt zu zerfallen
  • In einer Tasse die Tapiokastärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren und in das Kompott einrühren.
  • Unter Rühren kurz aufkochen lassen und in eine Schüssel umfüllen
  • Wenn der Rhabarber abgekühlt ist, die Erdbeeren zugeben.

Notizen

Das Kompott kann auch mit etwas mehr Tapiokastärke eine festere Konsistenz bekommen und als Füllung für einen Kuchen dienen.
                                                                                                    Foto: stock-adobe.com-pixelunikat

Nährwerte

Serving: 1PortionCalories: 184kcalCarbohydrates: 40gProtein: 2gFat: 1g
Keyword Anthony William, fettarm, vegan
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Fruchtaufstrich Anthony William konform

Fruchtaufstrich Anthony William konform

Fruchtaufstriche sind etwas herrlich frisches. Sie halten nicht so lange wie Marmelade (mit Zucker) schmecken dafür aber umso besser.

Zutaten

 

    200 g Früchte frisch oder gefroren wie Himbeeren oder Erdbeeren
    2 EL Chiasamen
    Ahornsirup (alternativ Honig oder Dattelmus) je nach Obstsorte und eigenem Ermessen

    Zubereitung:

    Die Früchte pürieren, gefrorene Früchte vorher auftauen lassen. Wenn der Fruchtaufstrich ein paar Tage halten soll, ist es besser ihn aufzukochen, ansonsten kann er kalt weiter verarbeitet werden.

    Aufgekochtes Fruchtmus abkühlen lassen.

    Chiasamen und Süssungsmittel zugeben und noch mal pürieren. Am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.

     

     

     

    Anmerkungen:

    ich poste demnächst noch eine Alternative, wenn es mal schnell gehen muss – dann geht es auch mit Leinmehl.

    Bild: stock.adobe.com – Brent Hofacker


     

     

    Hafer-Kartoffelbrötchen

    Hafer-Kartoffelbrötchen

    Diese Hafer-Kartoffel-Brötchen lassen dich jegliche glutenhaltigen Bäckersemmel vergessen! – So lecker!

    Zutaten:

     

    200 g Hafermehl glutenfrei oder gemahlene Haferflocken
    20 g Sonnenblumenmehl oder gemahlene Sonnenblumenkerne
    100 g Kartoffelstärke
    3 TL Backpulver
    3 EL Leinmehl
    300 ml Wasser
    1/2  TL Salz
    2 EL Apfelmus (ungesüßt)

    Zubereitung:

    Den Backofen auf 200 °C Ober- Unterhitze vorheizen.

    Das Leinsamenmehl in einer Schüssel mit dem heißen Wasser verrühren. Dazu am besten einen Schneebesen verwenden und schnell verrühren, damit es nicht klumpt.

    20 Minuten stehen lassen.

    Das Hafermehl und  allen weiteren trockenen Zutaten in einem Mixer fein vermahlen.
    Das Leinmehl, das in den 20 Minuten eine schleimartige Masse gebildet haben, und das Apfelmus dazugeben und durchkneten.

    Aus dem Teig jetzt  ca. 6-8 Brötchen formen (mit nassen Händen geht es ganz gut) oder in Muffinsformen füllen und ca. 35 Minuten bei 200 °C backen.

    Abkühlen lassen und servieren. Sie halten sich gut bis zum nächsten Tag, schmecken aber frisch am besten.

    Ich mache meist den 1 1/2 fachen Teig, da meine Kinder diese Brötchen lieben!

    Als absolutes Highlight probier mal folgendes aus:

    Das Brötchen mit etwas Cashewmus (z.B. von Alnatura) und anschliessend Honig bestreichen! Es gibt absolut nichts Besseres!

    Sehr lecker schmeckt auch Fruchtaufstrich!

     

     

    Anmerkungen:

    Ursprünglich war dieses Rezept mit Flohsamenschalen, bis Anthony William in einem Video sagte, dass diese für den Darm nicht optimal sind. Als er dann ein Brotrezept mit dem Leinmehl veröffentlichte, hat es noch einige Versuche gebraucht, bis diese wirklich leckeren und fluffigen Brötchen entstanden sind.

    Müsli mit Crunchy

    Müsli mit Crunchy

    Diese Müsli ersetzt vor allem im Sommer meinen Kindern das Porridge, das sie im Winter gerne essen. Durch die verschiedenen Toppings wird es auch nicht langweilig – man kann es in vielen verschiedenen Varianten essen!

    Zutaten:

    Crunchy:

    glutenfreie Haferflocken
    Ahornsirup

    Müsli:

    1 Tasse glutenfreie Haferflocken
    1/4 Tasse Wasser
    1 Apfel
    1/4 TL Zimt
    1 TL Honig

    Toppings:

    Obst nach Saison und Wahl:
    Blaubeeren
    Banane
    Himbeeren
    Erdbeeren

    optional:
    Ahornsirup

     

     

     

    Zubereitung:

     

    Zuerst das Crunchy zubereiten – hier mache ich immer eine größere Menge auf Vorrat, deshalb habe ich keine Mengen-Angaben:

    In eine flache feuerfeste Form glutenfreie Haferflocken geben, (maximal 2-3 cm hoch) und mit Ahornsirup „tränken“, bis alle Haferflocken leicht „klebrig“ sind. (Sie sollten nicht im Ahornsirup schwimmen)
    Im Backofen bei 180 °C 20 Minuten rösten.

    Wer es geschmacklich intensiver mag, kann gerne noch Gewürze wie Zimt oder Kardamom zu geben.

    Während der 20 Minuten mit einer Gabel immer wieder durchmischen (ca. alle 5 Minuten).

    Das Crunchy abkühlen lassen und in ein Vorratsglas füllen.

    Müsli:

    1 Tasse glutenfreie Haferflocken für ca. 1 Stunde in Wasser einweichen. Danach einen Apfel fein reiben und zugeben. Zimt und Honig zugeben und gut mischen.

    Nun die Obst-Toppings und das Crunchy darüber geben. Wer es süßer mag, kann gerne noch mal Ahornsirup darüber geben.

     

    Bild: ©stock.adobe-sachanti

    Fettgehalt:
    fettarm

     

    Anmerkung:

    dieses Frühstück ist fettarm, was der Leber sehr entgegen kommt. Möchte man sonntags mal eine Ausnahme machen und ein wenig schlemmen, schmeckt ein Teelöffel Cahewmus und gemahlene Nüsse oben drauf hervorragend!
    Wenn es mal schnell gehen muss, kann man die Einweichzeit verkürzen und das Müsli ohne Toppings essen.

    Porridge mit Obst

    Porridge mit Obst

    Variante 1:

    Glutenfreie Haferflocken
    Apfelsaft oder Mandelmilch
    Zimt
    Honig oder Ahornsirup
    Obst nach Wahl

    Haferflocken in Apfelsaft (=fettfrei) oder Mandelmilch (=fettarm) kochen. Nach Belieben gebe ich Gewürze wie Zimt, Kardamom, Nelken, Ingwer oder Anis mit dazu.

    Den warmen Brei gebe ich in eine Schale und füge geschnittenes Obst dazu.

    Variante 2:

    Hirse
    Apfelsaft oder
    Mandelmilch
    Zimt
    Honig oder Ahornsirup
    Obst nach Wahl

    Hirse in Apfelsaft (=fettfrei) oder Mandelmilch (=fettarm) 20 Min köcheln. Nach Belieben gebe ich Gewürze wie Zimt, Kardamom, Nelken, Ingwer oder Anis mit dazu.

    Den warmen Brei gebe ich in eine Schale und füge geschnittenes Obst dazu

    Viel Spaß beim Genießen!

    Obst-Pfannkuchen

    Obst-Pfannkuchen

    Zutaten:
    1/2 Tasse ungesüßte
    Mandelmilch
    1/3 Tasse ungesüßtes Apfelmus
    1 Tasse glutenfreie Haferflocken,
    fein gemahlen oder
    z.B. Kichererbsenmehl, Kastanienmehl
    2 EL Ahornsirup
    1/2 TL gemahlener Zimt
    1/4 TL Kardamom
    1/8 TL gemahlene Muskatnuss
    1 TL Backpulver
    Für den Belag:
    1 roter Apfel
    1 Tasse Beeren
    1 EL Zitronensaft
    1/2 TL Zimt
    1/4 TL Kardamom
    2 EL Ahornsirup
    2 TL Wasser

    Zubereitung:
    Mische  in einer kleinen Schüssel Mandelmilch und Apfelmus und Ahornsirup. Mehl, Zimt, Kardamom, Muskatnuss und Backpulver in eine mittelgroße Schüssel geben und verrühren. Gieße die Apfelmus-Sauce in das Mehl und rühre  bis du einen gleichmäßigen Teig erhältst. Füge bei Bedarf 1-2 Esslöffel Mandelmilch hinzu – der Teig sollte dick, aber steichfähig sein. Beiseite legen.

    Für den Belag den Apfel  würfeln, den Zitronensaft, den gemahlenen Zimt, den gemahlenen Kardamom, den Ahornsirup und das Wasser in einem kleinen Topf mischen und zum Kochen bringen. Für 5 – 10 Min köcheln lassen.
    Auf einem Crepemaker oder in einer beschichteten Pfanne kleine Pfannkuchen backen.
    Zu den gedünsteten Äpfeln Beeren zugeben und mit den Pfannkuchen servieren.