Nudel-Gemüse-Auflauf

Nudel-Gemüse-Auflauf

Dieser Nudel-Gemüse-Auflauf ist ein sehr leckeres Familiengericht. Es braucht wenig Arbeitszeit, um ein Mittag- oder Abendessen zuzubereiten, das auch Menschen schmeckt, die sich nicht nach Anthony William ernähren.

Nudel-Gemüse-Auflauf

Nudel-Gemüse-Auflauf

Maria
Dieser AW-konforme Nudelauflauf ist einfach und schnell zubereitet und schmeckt der ganzen Familie.
Zubereitungszeit 1 Stunde 10 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Deutschland
Portionen 4 Personen
Kalorien 392 kcal

Zutaten
  

  • 250 g glutenfreie Nudeln
  • 500 g Gemüse nach Wahl
  • 100 g Cashewkerne
  • 600 ml Wasser
  • 2 TL Zwiebelpulver
  • 1-2 St Knoblauchzehen
  • 1 TL Meersalz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 2 TL Gemüsebrühe
  • 4 TL Zitronensaft
  • 2 TL Gewürze wie Thymian, Rosmarin frisch oder getrocknet
  • 1/4 TL Schabziger Klee

Anleitungen
 

  • Ich verwende für dieses Rezept den großen Ofenmeister von Pamperd Chef, gerne kannst du dafür aber auch eine andere Auflauf-Form mit Deckel verwenden
  • Die Cashewkerne 15 Minuten in heißem Wasser einweichen.
  • Backofen auf 220 °C Ober- Unterhitze vorheizen
  • Die Nudeln (nicht gekocht) in den Ofenmeister geben. (siehe Anmerkungen zu den Nudeln)
  • Das Gemüse waschen und in Würfel schneiden. Gut geeignet sind hier Karotten, Lauch, Paprika, Zucchini und Erbsen. Das geschnittene Gemüse über die Nudeln geben.
  • Die Cashewkerne abgießen und mit 1-2 zerdrückten Knoblauchzehen, dem Wasser und den Gewürzen mit einem Hochleistungsmixer oder einem Stabmixer zu einer feinen Soße pürieren.
  • Diese Soße über das Gemüse und die Nudeln gießen.
  • Mit dem Deckel verschließen und für 50 Minuten in den Backofen geben.

Zubereitung mit dem Thermomix

  • Die Cashewkerne in den Thermomix geben und 10 sec. auf Stufe 10 zerkleinern. (Hier werden die Cashewkerne nicht vorher eingeweicht)
  • Das Wasser, den zerdrückten Knoblauch und die Gewürze zugeben und 3 Min. bei 100 °C Stufe 1 kochen lassen.
  • In der Zwischenzeit die Nudeln (nicht gekocht) und das klein geschnitten Gemüse in den Ofenmeister geben. Wenn es ganz schnell gehen soll, dann das Gemüse im Thermomix für 5 sec. auf Stufe 5 zerkleinern. Die Zeit kann hier etwas variieren, je nach Gemüsesorte.
  • Die Soße über das Gemüse und die Nudeln gießen, mit dem Deckel verschließen und 50 Minuten in den Backofen geben.

Notizen

Der große Ofenmeister von Pamperd Chef ist reine Stoneware und erzeugt dadurch ein Steinofen-Klima. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, besuch gerne eine meiner Küchenparties oder melde dich bei mir.
Auch für einen Thermomix kannst du mehr Informationen bei einer Küchenparty oder mir persönlich erhalten.
Ich verwende am liebsten Nudeln aus Reis und Quinoa. Ich verwende hier eine Sorte, die ich leider nicht online gefunden habe. Mit Kichererbsen oder ähnlichen Nudeln habe ich es  noch nicht ausprobiert, ich denke aber es müsste genauso funktionieren.

Nährwerte

Serving: 1PortionCalories: 392kcalCarbohydrates: 41.7gProtein: 22.9gFat: 13.2g
Keyword Anthony William, glutenfrei, vegan
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Gefüllte Auberginen

Gefüllte Auberginen

 

Anthony William sagt, Auberginen stärken das Immunsystem und helfen Blutgerinnsel in Venen zu verhindern.  Er sagt auch, dass Auberginen oft gemieden werden, weil wir sie nicht wirklich verstehen.
„In Wahrheit enthält die Aubergine kleine Mengen eines unentdeckten adstringierenden phytochemischen Stoffes, der die Durchblutung der Leber verbessert, die Maximierung des Sauerstoffs in der Leber ermöglicht und hilft, alle Arten von Krankheiten zu verhindern. Aubergine hat auch phytochemische Verbindungen, die sich an Vitamin C binden, wodurch es für die Leber und das personalisierte Immunsystem der Leber besser bioverfügbar ist.“
(Quelle: https://www.medicalmedium.com/blog/ratatouille)

 

Auberginen  Foto: stock.adobe-Svetlana Kolpakova

Ich persönlich liebe die intensive Farbe von Auberginen und die vielfältige Verwendung!

Aubergine gefüllt

Gefüllte Aubergine

Auberginen eignen sich wunderbar um sie zu füllen
5 from 1 vote
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 50 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 4 Personen
Kalorien 225 kcal

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Die Hirse in einem Sieb mit heißem Wasser waschen. Anschließend mit 300 ml Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Für 5 Minuten köcheln lassen, anschließend ausquellen lassen. Mit einer Gabel etwas auflockern.
  • Die Auberginen waschen, den Strunk entfernen und halbieren. Mit einem Löffel aushöhlen und das Innere der Aubergine in einen Topf geben. Die ausgehöhlten Auberginen mit dem Saft der halben Zitrone bestreichen und beiseite stellen. Die getrockneten Tomaten und Aprikosen (evtl. kleiner schneiden) sowie die Gewürze in den Topf geben. Die Tomaten waschen, klein schneiden und ebenfalls zugeben. 100 ml Wasser zusetzen und zum Kochen bringen. Für ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, danach leicht pürieren - es dürfen noch feine Stücke enthalten sein.
  • Den Backofen auf 200 °C Ober- Unterhitze vorheizen. Die ausgehöhlten Auberginen in eine flache Auflaufform legen.
  • Die Hirse mit der pürierten Masse vermischen und mit einem Löffel in die ausgehöhlten Auberginen füllen. Für 30 Minuten backen.
  • Mit einer veganen Käsesoße servieren.

Notizen

Bei der Portionsangabe würde ich gerne 3-4 Personen schreiben, denn für 4 Erwachsene ist es als Hauptgericht etwas knapp.
Die gefüllten Aubergingen schmecken mit der vegangen Käsesoße aus Sonnengblumenkernen besonders lecker.
Getrocknete Tomaten:
Achte hier darauf, dass die Tomaten am besten natürlich sind, also ohne Zusatz von Öl, nicht geschwefelt und möglichst ohne Salz. Solltest du nur getrocknete Tomaten mit Salz-Zusatz finden, dann reduziere das Salz im Rezept.
Getrocknete Aprikosen:
Achte darauf, dass die Aprikosen keinerlei Zusätze enthalten und nicht geschwefelt sind.
Die Nährwertangaben beziehen sich auf eine Portion ohne die vegane Käsesoße.

Nährwerte

Calories: 225kcalCarbohydrates: 40.6gProtein: 8gFat: 2.2g
Keyword Anthony William, glutenfrei, vegan
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Titelbild: stock.adobe- SCPixBit

Vegane Käsesoße

Vegane Käsesoße

Sonnenblumenkerne sind eine tolle Alternative zu Cashewkernen, die meist für vegane Käsesoßen verwendet werden. Sonnenblumenkerne sind günstiger und enthalten weniger Fett als Cashewkerne.

Anthony William sagt über Sonneblumenkerne, dass sie

* den ganzen Körper nähren und reich an leicht verdaulichem Eiweiß sind
* für guten Schlaf sorgen und die Gewichtabnahme unterstützen
* Pektin enthalten, das die Fähigkeit hat, radioaktive Rückstände zu binden und  aus dem Körper zu entfernen
* sehr gut zur Stärkung von Haaren und Nägel sind

Sonnenblumenkerne

Foto: Stock-adobe.com-Birgit-Reitz-Hofmann

 

Käsesoße

Vegane Käsesoße aus Sonnenblumenkernen

Sonnblumenkerne sind eine tolle Alternative zu Cashewkernen und eignen sich hervorragend für eine vegane Käsesoße
5 from 1 vote
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 3 Personen
Kalorien 215 kcal

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Die Sonnenblumenkerne mit allen weiteren Zutaten (außer Cashewmus) erhitzen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Danach Cashemus zugeben und mit einem Pürierstab fein pürieren.
  • Anleitung für Thermomix:
    Alle Zutaten (außer Cashewmus) in den Mixtopf geben und bei 90 °C 20 Minunten auf Stufe 1 kochen lassen. Anschließend 10 Sekunden auf höchster Stufe (Turbo) pürieren. Das Cashemus zugeben und noch mal kurz auf Stufe 5-6 mixen.

Notizen

Wenn du Fett sparen möchtest, dann lass das Cashewmus weg.

Nährwerte

Calories: 215kcalCarbohydrates: 18.3gProtein: 9.8gFat: 11.5g
Keyword Anthony William, fettarm, laktosefrei, vegan
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Titelbild: stock.adobe.com-Toyakisphoto

Kartoffelcurry

Kartoffelcurry

Ich liebe den Geschmack von indischem Curry, deshalb probierte ich mal ein Kartoffelcurry aus. Vor allem an kälteren Tagen ein absoluter Genuss!

Zutaten für 2-3 Personen

  • 4 mittelgroße Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
  • 2 Gelbe Rüben
  • 1/2 Paprika
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe (optional)
  • 2 cm Ingwer
  • 2 TL Garam Marsala
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1 TL indisches Curry
  • Chilli oder scharfen Paprika (optional)
  • 1/2 TL Salz
  • 1 EL Dattelsirup oder 3 klein geschnittene Datteln
  • eine handvoll gefrorener Erbsen (optional)
  • etwas Koriander zum Garnieren
  • 1 kleine Dose Kokosmilch

Zubereitung:

Die Kartoffeln, Karotten schälen und in Würfel schneiden, Paprika waschen und in Würfel schneiden.

Zwiebel und Ingwer und Knoblauch schälen und fein schneiden, den Ingwer und Knoblauch sehr fein schneiden, oder auspressen.

In einer Pfanne die Zwiebel, Knoblauch und den Ingwer anrösten, wenn möglich fettfrei, ansonsten etwas Kokosöl dazu nehmen. Die Gewürze zugeben und unter Rühren weiter anrösten.

Das Gemüse zugeben und kurz mit anrösten, dann mit etwas Wasser angießen (so dass der Boden leicht  bedeckt ist).

Dattelsirup oder fein geschnittene Datteln zugeben.

Kokosmilch zugeben und für ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis alles gar ist.

Vor dem Servieren noch mit einer Handvoll gefrorener Erbsen und Koriander garnieren.

 

 

 

 Foto. Stock.adobe.com-Arundhati

 

Anmerkungen:

Wenn du den Fettgehalt reduzieren möchtest, kannst du die Kokosmilch entweder weglassen, oder du gibst etwas Kokosflocken mit Wasser püriert dazu. Alterntiv kannst die Kokosmilch ganz weg lassen, dafür mehr Wasser zugeben und am Schluss kurz mit dem Pürierstab eine gewisse Sämigkeit schaffen, ohne es ganz zu pürieren.

Gourmet Salat Dressing

Gourmet Salat Dressing

Salat-Dressing fettfrei ist das Effektivste, doch wenn es mal reiner Genuss sein darf, dann probier diese Salatsoße. Mit diesem Dressing streiten sich sogar meine Kinder darum, wer den Salat aufessen darf!

Zutaten

 

    2 EL Coconut Amino
    1 TL Cashewmus
    1 TL Tahini
    Saft einer halben Zitrone
    2 EL Cahew- oder Mandelmilch (optional)

    Zubereitung:

    Alle Zutaten in einen Mixer geben und gut mischen.

    Über den Salat geben. Dieses Dressing eignet sich für jeden Salat, ich liebe es auch für Salat-bowls.

     

    Anmerkungen:

    Coconut Amino ist aufgrund seiner Fermentation auf der Stufe 4.

    Bild: stock.adobe.com –  Pixel shot

     

     

    Veganer Frischkäse

    Veganer Frischkäse

    Ich habe echt viel ausprobiert, was ich zu meinen geliebten Pellkartoffeln essen kann. Dieser Frischkäse ist echt genial dazu!

    Zutaten

     

    • 50 g Sonnenblumenkerne
    • 150 g Zucchini
    • Saft einer halben Zitrone
    • 1/4 TL Honig
    • etwas Salz

    Würzen nach Belieben

    Kräuterfrischkäse:

    • verschiedene frische Garten-Kräuter
    • und/oder getrocknete Kräuter
    • und/ oder Wildkräuter
    • Knoblauch (optional)
    • Coconut Amino ( optional)

    Paprikafrischkäse:

    • Lauchzwiebel
    • Paprika
    • Kräuter der Provence

    Lauchfrischkäse

    • Klein geschnittener Lauch
    • Kräuter

    Curryfrischkäse:

    • Currymischung z.B. von Sonnentor
    • Curry süß und scharf
    • Paprika
    • Kreuzkümmel
    • Kurkuma
    • evtl. Dattel

    Zubereitung:

    Die Sonnenblumenkerne in einen Mixer geben und mit 2 EL heißem Wasser ca. 5 Minuten einweichen. Pürieren.

    Die Zucchini schälen, klein schneiden und zu den pürierten Sonnenblumenkernen geben. Den Saft der Zitrone, den Honig und das Salz zugeben. Nochmal pürieren bis eine cremige Masse entsteht.

    Dies ist die Grundmasse, die nun nach Belieben als Kräuterfrischkäse als Paprika- oder Curryfrischkäse zubereitet werden kann.

     

     

     

     


    Kürbis-Quiche

    Kürbis-Quiche

    Dieser leckere Gemüse-Auflauf ist schnell zubereitet und schmeckt auch kalt sehr gut.

    Zutaten für 4 -6 Personen

     Boden:

    2 Tassen gekochtes Quinoa (ca. 250 g Quinoa nach Anleitung kochen)
    50 g Hafermehl
    20 g Leinmehl
    100 g gekochter Kürbis
    2 EL Olivenöl
    1 TL Salz
    Italienische Gewürze wie Thymian, Rosmarin, Oregano usw.

    Gemüsebrühe nach Bedarf

    Belag:

      •  1/2 EL Gemüsebrühe (AW-konform)
      • ca. 2-3 l Wasser
      • Kürbis (Hokkaido oder Butternuss)
      • 1 EL Öl
      • 1 Lauch
      • 1 Zwiebel
      • 1 Knoblauch
      • etwas Rosmarin (frisch)
      • italienische Gewürzmischung (Oregano, Thymian usw.)
      • 1 Glas Kichererbsen
      • 2 EL Kürbiskerne
      • 1/2 TL Kreuzkümmel (Cumin)
      • 1 TL Salz
      • 75 g Kichererbsenmehl
      • 150 ml Wasser
      • ½ TL Kala Namak
      • Rucola

      Zubereitung:

      Den Kürbis waschen, halbieren, Kerne entfernen und ca. 6 halbrunde Stücke abschneiden, die später als Deko verwendet werden. Den restlichen Kürbis in kleine Stücke schneiden.

      2-3 l Gemüsebrühe aufkochen.

      Die 6 halbrunden Kürbis-Schnitze ca. 4-5 Minuten in der Gemüsebrühe garen, mit einer Schaumkelle entnehmen und auf einem Teller aufbewahren.

      Die restlichen Kürbisstücke in der Gemüsebrühe 6-8 Minuten garen und entnehmen.

      Boden:

      Den gekochten und abgekühlten Quinoa mit allen anderen Zutaten in einen Mixer geben und zu einem Teig verarbeiten. Dazu von der Gemüsebrühe so viel zugeben, dass der Teig streichfähig wird.

      Entweder eine große Quiche-Form damit ausstreichen, oder ein Backblech mit Backpapier belegen und den Teig darauf aussreichen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.

      Belag:

      Die Hälfte der gekochten Kürbis-Stücke in einem Mixer pürieren, bei Bedarf etwas Gemüsebrühe zugeben. Anschliessend auf dem Teig verteilen.

      Die Zwiebel schälen und fein schneiden, den Lauch in feine Ringe schneiden. Die Kichererbsen abgießen, abspülen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen und pressen.

      In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen, die Zwiebel, den Lauch und den Knoblauch zugeben. Anschliessend Rosmarin, Kreuzkümmel und gerne weitere italienische Gewürze sowie das Salz zugeben, kurz andünsten. Jetzt die abgetropften Kichererbsen und die Kürbiskerne zugeben und kurz andünsten.

      Das Ganze auf dem Boden gleichmässig verteilen.

      In einer Schüssel das Kichererbsenmehl mit Kala Namak mischen, mit einem Schneebesen rühend das Wasser zugeben. Die Masse vorsichtig auf der Quiche verteilen.

      Auf die Quiche die 6 halbrunden Küris-Stücke legen.

      Die Quiche in den Ofen geben und ca. 45 Minuten bei 180 °C Umluft backen.

       

      Nach dem Backen mit Rucola dekorieren und servieren. Für das Foto habe ich nicht so viel Rucola zugegeben – es darf also gerne mehr sein 🙂

       

       

       

      Anmerkungen:

      *Durch den Fettgehalt eignet sich dieses Rezept für den Abend, es kann aber auch sehr gut kalt gegessen werden.

      Gemüse-Auflauf

      Gemüse-Auflauf

      Dieser leckere Gemüse-Auflauf ist schnell zubereitet und schmeckt auch kalt sehr gut.

      Zutaten für 4 Personen

       Boden:

      • 50 g gemahlene Mandeln
      • 150 g gemahlene (glutenfreie) Haferflocken
      • 50 g Sonnenblumenkerne gemahlen
      • 1 EL gemahlene Leinsamen oder Leinmehl
      • 1 TL Backpulver
      • 50 g mildes Kokosöl
      • 1 TL Salz
      • 5-6 EL Wasser
      • Thymian, Rosmarin usw.

      Belag:

      • 750 g Gemüse wie Zucchini, Lauch, Paprika, Aubergine usw.
      • Gewürze wie Thymian, Rosmarin, Oregano
      • 150 g Kichererbsenmehl
      • 300 ml Wasser
      • 2 TL Salz
      • 2 EL Tapiokastärke
      • 1 TL Korianderpulver
      • 1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
      • 1/2 TL Kurkuma
      • ½ TL Kala Namak
      • ½ TL Paprika

      Zubereitung:

      Boden:

      Alle Zutaten in einem Mixer zu einem Teig verarbeiten, der die Konsistenz von Mürbteig hat. Anschließend den Teig zwischen 2 Lagen Backapier auswalzen. Eine Auflaufform leicht mit etwas Olivenöl einfetten und mit dem Teig auskleiden, einen dünnen Rand hochziehen.

      Belag:

      Das Gemüse waschen, nach Bedarf schälen, klein schneiden und auf dem Boden verteilen. Gewürze wie Rosmarin, Thymian und Oregano zugeben.

      Die trockenen Zutaten für die Kichererbsenmischung in eine Schüssel geben, mit einem Schneebesen langsam das Wasser einrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Diese flüssige Masse über das Gemüse geben.

      Die Auflauf-Form in den Ofen geben und ca. 45 Minuten bei 180 °C Umluft backen.

       

       

       

      Anmerkungen:

      *Durch den Fettgehalt eignet sich dieses Rezept für den Abend, ist aber auch ein guter Beitrag für ein Buffet, wenn man z.B. zum Grillen eingeladen ist.

      Süßkartoffel-Salat mit Kichererbsen

      Süßkartoffel-Salat mit Kichererbsen

      Dieser Salat ist einer der leckersten, die ich seit langem gegessen habe. Das Rezept habe ich bei ellerepublic.de  gefunden und nur geringfügig abgeändert:

       

       

      Zutaten für 1-2 Personen:

      • 1 große Süßkartoffel
      • 1 Glas Bio-Kichererbsen
      • 1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
      • Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Bedarf
      • 1/8 TL Cayenne-Pfeffer 
      • 1/2 TL süßer Paprika 
      • 1 EL Sesamsamen
      • 1 EL Olivenöl

      Dressing

      • Saft 1/2 bis 1 Zitrone
      • etwas abgeriebene Zitronenschale
      • 1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
      • 1 TL Koriander gemahlen
      • 1 TL mildes Chili-Pulver
      • 1-2 Knoblauchzehen zerdrückt
      • 1 Kleine Zwiebel, 
      • 1 Kleiner Bund glatte Petersilie

      Zubereitung:

       

       

      Die Süßkartoffel schälen und in Würfel schneiden. Die Kichererbsen abtropfen lassen und mit einem Küchentuch etwas abtrocknen. 

      Den Backofen auf 200 °C (Ober- Unterhitze ) vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen.

      Die Kichererbsen in einer Schüssel mit 1/2 EL Olivenöl, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer mischen und auf eine Hälfte des Backbleches geben.

      In die gleiche Schüssel jetzt die Süsskartoffel geben und mit 1/2 EL Olivenöl, Cayenne-Pfeffer, Paprika, Sesamsamen und einer Prise Salz mischen. (Ich verschließe dazu einfach die Schüssel und schüttle alles durch).
      Die Süßkartoffeln jetzt auf die andere Hälfte des Backbleches geben. 

      Das Blech für 15 Minuten in den Backofen geben, dann die Kichererbsen etwas durchmischen, die Süßkartoffel evtl. vorsichtig wenden. Weitere 10 Minuten im Backofen lassen. 

      In der Zwischenzeit das Dressing vorbereiten: 
      Die Zwiebel in feine Scheiben schneiden. 
      Kreuzkümmel, Koriander, Chili-Pulver, Knoblauch, die Zitronenschale und den Zitronensaft gut vermischen und in die Servierschale geben. 
      Jetzt die noch warmen Süßkartoffeln und Kichererbsen, die Zwiebel und fein geschnittene Petersilie zugeben und alles vorsichtig vermengen. 

      Den Salat noch warm servieren!

       

      Tipp: Das Rezept ist durch das Olivenöl, den Sesam und die Kichererbsen kein „fettarmes“ Rezept, deshalb eignet es sich vor allem für den Abend. Auf einer Party kommst du damit auf jeden Fall punkten!

       

       

      Rotkohl-Kartoffel-Burger

      Rotkohl-Kartoffel-Burger

      Diese Burger sind nicht nur optisch schön, sie schmecken auch super lecker!

       

      Zutaten:

       

      350 g Rotkohl
      300 g  Kartoffel
      1 Zwiebel
      1 Knoblauchzehe
      1/2 cm Ingwer
      100 g Kartoffelmehl
      1/2 TL Kreuzkümmel
      1/2 TL Paprika
      1/2 TL Salz
      etwas Pfeffer

       

       

       

      Zubereitung:

      Backofen bei Ober- Unterhitze 220 ° C vorheizen

      Den Rotkohl putzen und fein hobeln. Die rohen Kartoffel ebenfalls fein hobeln und zu dem Rotkohl geben.
      Alle Gewürze und weiteren Zutaten zugeben und mit den Händen durchkneten.
      Mit dem Stabmixer kurz in die Masse gehen und pürieren, aber nicht zu fein, so dass der Rotkohl noch zu erkennen ist.

      Mit den Händen jetzt Burger formen (ergibt ca. 6-8 Stück).

      In dem vorgeheizten Backofen ca. 45 Min backen, bis sie knusprig sind.

      Die Burger sind sehr knusprig und schmecken sehr gut zu Salat. Da sie leicht trocken werden können passt eine Gemüse- oder vegane Käse-Soße bzw. Dip sehr gut dazu.

      Fettgehalt:
      ein fettarmes Gericht.