Gefüllte Auberginen

Gefüllte Auberginen

 

Anthony William sagt, Auberginen stärken das Immunsystem und helfen Blutgerinnsel in Venen zu verhindern.  Er sagt auch, dass Auberginen oft gemieden werden, weil wir sie nicht wirklich verstehen.
„In Wahrheit enthält die Aubergine kleine Mengen eines unentdeckten adstringierenden phytochemischen Stoffes, der die Durchblutung der Leber verbessert, die Maximierung des Sauerstoffs in der Leber ermöglicht und hilft, alle Arten von Krankheiten zu verhindern. Aubergine hat auch phytochemische Verbindungen, die sich an Vitamin C binden, wodurch es für die Leber und das personalisierte Immunsystem der Leber besser bioverfügbar ist.“
(Quelle: https://www.medicalmedium.com/blog/ratatouille)

 

Auberginen  Foto: stock.adobe-Svetlana Kolpakova

Ich persönlich liebe die intensive Farbe von Auberginen und die vielfältige Verwendung!

Aubergine gefüllt

Gefüllte Aubergine

Auberginen eignen sich wunderbar um sie zu füllen
5 from 1 vote
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 50 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 4 Personen
Kalorien 225 kcal

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Die Hirse in einem Sieb mit heißem Wasser waschen. Anschließend mit 300 ml Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Für 5 Minuten köcheln lassen, anschließend ausquellen lassen. Mit einer Gabel etwas auflockern.
  • Die Auberginen waschen, den Strunk entfernen und halbieren. Mit einem Löffel aushöhlen und das Innere der Aubergine in einen Topf geben. Die ausgehöhlten Auberginen mit dem Saft der halben Zitrone bestreichen und beiseite stellen. Die getrockneten Tomaten und Aprikosen (evtl. kleiner schneiden) sowie die Gewürze in den Topf geben. Die Tomaten waschen, klein schneiden und ebenfalls zugeben. 100 ml Wasser zusetzen und zum Kochen bringen. Für ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, danach leicht pürieren - es dürfen noch feine Stücke enthalten sein.
  • Den Backofen auf 200 °C Ober- Unterhitze vorheizen. Die ausgehöhlten Auberginen in eine flache Auflaufform legen.
  • Die Hirse mit der pürierten Masse vermischen und mit einem Löffel in die ausgehöhlten Auberginen füllen. Für 30 Minuten backen.
  • Mit einer veganen Käsesoße servieren.

Notizen

Bei der Portionsangabe würde ich gerne 3-4 Personen schreiben, denn für 4 Erwachsene ist es als Hauptgericht etwas knapp.
Die gefüllten Aubergingen schmecken mit der vegangen Käsesoße aus Sonnengblumenkernen besonders lecker.
Getrocknete Tomaten:
Achte hier darauf, dass die Tomaten am besten natürlich sind, also ohne Zusatz von Öl, nicht geschwefelt und möglichst ohne Salz. Solltest du nur getrocknete Tomaten mit Salz-Zusatz finden, dann reduziere das Salz im Rezept.
Getrocknete Aprikosen:
Achte darauf, dass die Aprikosen keinerlei Zusätze enthalten und nicht geschwefelt sind.
Die Nährwertangaben beziehen sich auf eine Portion ohne die vegane Käsesoße.

Nährwerte

Calories: 225kcalCarbohydrates: 40.6gProtein: 8gFat: 2.2g
Keyword Anthony William, glutenfrei, vegan
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Titelbild: stock.adobe- SCPixBit

Vegane Käsesoße

Vegane Käsesoße

Sonnenblumenkerne sind eine tolle Alternative zu Cashewkernen, die meist für vegane Käsesoßen verwendet werden. Sonnenblumenkerne sind günstiger und enthalten weniger Fett als Cashewkerne.

Anthony William sagt über Sonneblumenkerne, dass sie

* den ganzen Körper nähren und reich an leicht verdaulichem Eiweiß sind
* für guten Schlaf sorgen und die Gewichtabnahme unterstützen
* Pektin enthalten, das die Fähigkeit hat, radioaktive Rückstände zu binden und  aus dem Körper zu entfernen
* sehr gut zur Stärkung von Haaren und Nägel sind

Sonnenblumenkerne

Foto: Stock-adobe.com-Birgit-Reitz-Hofmann

 

Käsesoße

Vegane Käsesoße aus Sonnenblumenkernen

Sonnblumenkerne sind eine tolle Alternative zu Cashewkernen und eignen sich hervorragend für eine vegane Käsesoße
5 from 1 vote
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 3 Personen
Kalorien 215 kcal

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Die Sonnenblumenkerne mit allen weiteren Zutaten (außer Cashewmus) erhitzen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Danach Cashemus zugeben und mit einem Pürierstab fein pürieren.
  • Anleitung für Thermomix:
    Alle Zutaten (außer Cashewmus) in den Mixtopf geben und bei 90 °C 20 Minunten auf Stufe 1 kochen lassen. Anschließend 10 Sekunden auf höchster Stufe (Turbo) pürieren. Das Cashemus zugeben und noch mal kurz auf Stufe 5-6 mixen.

Notizen

Wenn du Fett sparen möchtest, dann lass das Cashewmus weg.

Nährwerte

Calories: 215kcalCarbohydrates: 18.3gProtein: 9.8gFat: 11.5g
Keyword Anthony William, fettarm, laktosefrei, vegan
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Titelbild: stock.adobe.com-Toyakisphoto

Bratapfel fettfrei

Bratapfel fettfrei

Was schmeckt im Herbst besser als ein Bratapfel? Er duftet nicht nur herrlich, er vermittelt auch das Gefühl von Wärme und Ruhe.

Zutaten

6 Äpfel  – am besten Boskop
6 Datteln
2 EL Cranberries (ohne Zusatz)
2 EL Maulbeeren
1 TL Wintergewürz von Sonnentor oder z.B. Lebkuchengewürz
Zimt
Ahornsirup
Granatapfel

    Zubereitung:

    (Ich habe die Äpfel geschält, weil es Fallobst war, sonst die Schale gerne dran lassen. )

     

    Backofen vorheizen auf 200 °C Ober- Unterhitze.

    Den Kern in der Mitte entfernen und etwas weiter aushöhlen. Ich verwende dafür einen Lochausstecher für Äpfel.

    Die ausgestochenen Apfelstücke mit den entsteinten Datteln und den Gewürzen klein mixen. Jetzt die Maulbeeren und Cranberries zugeben und noch mal kurz mixen. Mit einem kleinen Löffel die ausgehöhlten Äpfel damit füllen. Jetzt die Äpfel mit etwas Ahornsirup übergießen und mit Zimt bestreuen.

    In eine Auflauf-Form geben und für 25 – 30 Minuten in den Backofen geben.

    Mit Granatapfel garnieren und servieren.

     

     

     

    Kaki-Pudding mit Dattel-Tonka-Creme – fettfrei

    Kaki-Pudding mit Dattel-Tonka-Creme – fettfrei

    Dieser fettfreie Pudding ist nicht nur für alle „Strep-Inhaber“ ein Genuss!

    Zutaten für 2 Portionen

    1 Kaki

    3-4 Datteln
    etwas Tonka-Bohne (wenn du keine hast nimm gerne andere Gewürze wie Zimt, Vanille usw.)
    ca. 3 EL Wasser
    Granatapfelkerne als Deko

    Zubereitung:

    Die Kaki waschen, den Strunk entfernen, in Stück schneiden und in einem Hochleistunsmixer fein pürieren . In eine Topf geben und erhitzen, bis es anfängt Blasen zu bilden (kur vor dem Kochen), aber nicht kochen lassen.
    Sofort in vorbereitete Pudding-Formen geben (es geliert ganz schnell). Abkühlen lassen und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.

    Die Datteln entkernen und für 1 Stunde einweichen. (außer es sind ganz weiche Datteln). Mit etwas geriebener Tonkabohne oder anderen Gewürzen und dem Wasser im Mixer pürieren.

    Den Pudding stürzen, mit Dattelcreme und Granatapfelkernen dekorieren.

     

    Anmerkung:

    Es gibt noch eine alternative Zubereitung, die aber nicht ganz sicher gewährleistet, dass der Pudding sturzfest wird. Dazu gibst du statt dem Erhitzen 100 ml kochendes Wasser zu der Kaki, mixt es kurz durch und füllst es ab.

    Kartoffelcurry

    Kartoffelcurry

    Ich liebe den Geschmack von indischem Curry, deshalb probierte ich mal ein Kartoffelcurry aus. Vor allem an kälteren Tagen ein absoluter Genuss!

    Zutaten für 2-3 Personen

    • 4 mittelgroße Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
    • 2 Gelbe Rüben
    • 1/2 Paprika
    • 1 Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe (optional)
    • 2 cm Ingwer
    • 2 TL Garam Marsala
    • 1/2 TL Kurkuma
    • 1 TL indisches Curry
    • Chilli oder scharfen Paprika (optional)
    • 1/2 TL Salz
    • 1 EL Dattelsirup oder 3 klein geschnittene Datteln
    • eine handvoll gefrorener Erbsen (optional)
    • etwas Koriander zum Garnieren
    • 1 kleine Dose Kokosmilch

    Zubereitung:

    Die Kartoffeln, Karotten schälen und in Würfel schneiden, Paprika waschen und in Würfel schneiden.

    Zwiebel und Ingwer und Knoblauch schälen und fein schneiden, den Ingwer und Knoblauch sehr fein schneiden, oder auspressen.

    In einer Pfanne die Zwiebel, Knoblauch und den Ingwer anrösten, wenn möglich fettfrei, ansonsten etwas Kokosöl dazu nehmen. Die Gewürze zugeben und unter Rühren weiter anrösten.

    Das Gemüse zugeben und kurz mit anrösten, dann mit etwas Wasser angießen (so dass der Boden leicht  bedeckt ist).

    Dattelsirup oder fein geschnittene Datteln zugeben.

    Kokosmilch zugeben und für ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis alles gar ist.

    Vor dem Servieren noch mit einer Handvoll gefrorener Erbsen und Koriander garnieren.

     

     

     

     Foto. Stock.adobe.com-Arundhati

     

    Anmerkungen:

    Wenn du den Fettgehalt reduzieren möchtest, kannst du die Kokosmilch entweder weglassen, oder du gibst etwas Kokosflocken mit Wasser püriert dazu. Alterntiv kannst die Kokosmilch ganz weg lassen, dafür mehr Wasser zugeben und am Schluss kurz mit dem Pürierstab eine gewisse Sämigkeit schaffen, ohne es ganz zu pürieren.

    Fruchtaufstrich Anthony William konform

    Fruchtaufstrich Anthony William konform

    Fruchtaufstriche sind etwas herrlich frisches. Sie halten nicht so lange wie Marmelade (mit Zucker) schmecken dafür aber umso besser.

    Zutaten

     

      200 g Früchte frisch oder gefroren wie Himbeeren oder Erdbeeren
      2 EL Chiasamen
      Ahornsirup (alternativ Honig oder Dattelmus) je nach Obstsorte und eigenem Ermessen

      Zubereitung:

      Die Früchte pürieren, gefrorene Früchte vorher auftauen lassen. Wenn der Fruchtaufstrich ein paar Tage halten soll, ist es besser ihn aufzukochen, ansonsten kann er kalt weiter verarbeitet werden.

      Aufgekochtes Fruchtmus abkühlen lassen.

      Chiasamen und Süssungsmittel zugeben und noch mal pürieren. Am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.

       

       

       

      Anmerkungen:

      ich poste demnächst noch eine Alternative, wenn es mal schnell gehen muss – dann geht es auch mit Leinmehl.

      Bild: stock.adobe.com – Brent Hofacker


       

       

      Gourmet Salat Dressing

      Gourmet Salat Dressing

      Salat-Dressing fettfrei ist das Effektivste, doch wenn es mal reiner Genuss sein darf, dann probier diese Salatsoße. Mit diesem Dressing streiten sich sogar meine Kinder darum, wer den Salat aufessen darf!

      Zutaten

       

        2 EL Coconut Amino
        1 TL Cashewmus
        1 TL Tahini
        Saft einer halben Zitrone
        2 EL Cahew- oder Mandelmilch (optional)

        Zubereitung:

        Alle Zutaten in einen Mixer geben und gut mischen.

        Über den Salat geben. Dieses Dressing eignet sich für jeden Salat, ich liebe es auch für Salat-bowls.

         

        Anmerkungen:

        Coconut Amino ist aufgrund seiner Fermentation auf der Stufe 4.

        Bild: stock.adobe.com –  Pixel shot

         

         

        Gewürzkuchen

        Gewürzkuchen

        Gewürzkuchen war immer einer meine Lieblingskuchen. Deshalb bin ich so glücklich, dass ich ihn Anthony William-konform backen kann!

        Zutaten

         

        • 150g Hafermehl
        • 100 g Mandelmehl⁣
        • 70 g Kartoffelstärke ⁣
        • 3 TL Backpulver ⁣
        • 60 g Ahornsirup
        • 1 TL Vanille
        • 3 EL Cashewmus,
        • 200 – 220 ml Mineralwasser
        • 50 ml Mandelmilch ⁣
        • 1 TL Zitronensaft
        • 1-2 EL Kakaopulver⁣ oder Carob
        • 1 TL Lebkuchengewürz

         

        Zubereitung:

        Backofen auf 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.

        Gib alle trockenen Zutaten in eine Küchenmaschine und vermische sie. Wenn du glutenfreie Haferflocken nutzt, um daraus Mehl zu machen, mahle sie sehr fein. Gib jetzt alle flüssigen Zutaten bis auf das Mineralwasser zu. Am besten lässt du den Teig in einer Küchenmaschine auf niedriger Stufe rühren und gibst jetzt so viel Mineralwasser zu, dass ein Rührteig entsteht, der schwer vom Löffel fällt.

        Eine mittelgroße Backform mit etwas Kokosfett ausfetten und den Teig einfüllen.

        Für ca. 40 Minuten bei 180° C im vorgeheizten Backofen backen.

        Mache die Zahnstocher Probe, ob der Teig durchgebacken ist.

        Kuchen abkühlen lassen und am besten mit einem AW-konformen Fruchtaufstrich (Orange, Johannisbeere oder Sauerkirsche) servieren.

         

        Anmerkungen:

        Kakao reizt die Nerven, dennoch verwende ich lieber Kakao als Carob, da ich den Geschmack von Carob nicht mag. Du kannst den Kuchen auch ohne Kakao machen, wenn du ganz darauf verzichten möchtest.
        Diese Grundmasse eignet ich auch für einen Marmorkuchen. Dazu einfach das Lebkuchengewürz weg lassen und die Hälfte des Teiges mit Kakao vermischen.

        Bild: stock.adobe.com – istetiana

         

        Veganer Frischkäse

        Veganer Frischkäse

        Ich habe echt viel ausprobiert, was ich zu meinen geliebten Pellkartoffeln essen kann. Dieser Frischkäse ist echt genial dazu!

        Zutaten

         

        • 50 g Sonnenblumenkerne
        • 150 g Zucchini
        • Saft einer halben Zitrone
        • 1/4 TL Honig
        • etwas Salz

        Würzen nach Belieben

        Kräuterfrischkäse:

        • verschiedene frische Garten-Kräuter
        • und/oder getrocknete Kräuter
        • und/ oder Wildkräuter
        • Knoblauch (optional)
        • Coconut Amino ( optional)

        Paprikafrischkäse:

        • Lauchzwiebel
        • Paprika
        • Kräuter der Provence

        Lauchfrischkäse

        • Klein geschnittener Lauch
        • Kräuter

        Curryfrischkäse:

        • Currymischung z.B. von Sonnentor
        • Curry süß und scharf
        • Paprika
        • Kreuzkümmel
        • Kurkuma
        • evtl. Dattel

        Zubereitung:

        Die Sonnenblumenkerne in einen Mixer geben und mit 2 EL heißem Wasser ca. 5 Minuten einweichen. Pürieren.

        Die Zucchini schälen, klein schneiden und zu den pürierten Sonnenblumenkernen geben. Den Saft der Zitrone, den Honig und das Salz zugeben. Nochmal pürieren bis eine cremige Masse entsteht.

        Dies ist die Grundmasse, die nun nach Belieben als Kräuterfrischkäse als Paprika- oder Curryfrischkäse zubereitet werden kann.

         

         

         

         


        Kürbis-Quiche

        Kürbis-Quiche

        Dieser leckere Gemüse-Auflauf ist schnell zubereitet und schmeckt auch kalt sehr gut.

        Zutaten für 4 -6 Personen

         Boden:

        2 Tassen gekochtes Quinoa (ca. 250 g Quinoa nach Anleitung kochen)
        50 g Hafermehl
        20 g Leinmehl
        100 g gekochter Kürbis
        2 EL Olivenöl
        1 TL Salz
        Italienische Gewürze wie Thymian, Rosmarin, Oregano usw.

        Gemüsebrühe nach Bedarf

        Belag:

          •  1/2 EL Gemüsebrühe (AW-konform)
          • ca. 2-3 l Wasser
          • Kürbis (Hokkaido oder Butternuss)
          • 1 EL Öl
          • 1 Lauch
          • 1 Zwiebel
          • 1 Knoblauch
          • etwas Rosmarin (frisch)
          • italienische Gewürzmischung (Oregano, Thymian usw.)
          • 1 Glas Kichererbsen
          • 2 EL Kürbiskerne
          • 1/2 TL Kreuzkümmel (Cumin)
          • 1 TL Salz
          • 75 g Kichererbsenmehl
          • 150 ml Wasser
          • ½ TL Kala Namak
          • Rucola

          Zubereitung:

          Den Kürbis waschen, halbieren, Kerne entfernen und ca. 6 halbrunde Stücke abschneiden, die später als Deko verwendet werden. Den restlichen Kürbis in kleine Stücke schneiden.

          2-3 l Gemüsebrühe aufkochen.

          Die 6 halbrunden Kürbis-Schnitze ca. 4-5 Minuten in der Gemüsebrühe garen, mit einer Schaumkelle entnehmen und auf einem Teller aufbewahren.

          Die restlichen Kürbisstücke in der Gemüsebrühe 6-8 Minuten garen und entnehmen.

          Boden:

          Den gekochten und abgekühlten Quinoa mit allen anderen Zutaten in einen Mixer geben und zu einem Teig verarbeiten. Dazu von der Gemüsebrühe so viel zugeben, dass der Teig streichfähig wird.

          Entweder eine große Quiche-Form damit ausstreichen, oder ein Backblech mit Backpapier belegen und den Teig darauf aussreichen. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.

          Belag:

          Die Hälfte der gekochten Kürbis-Stücke in einem Mixer pürieren, bei Bedarf etwas Gemüsebrühe zugeben. Anschliessend auf dem Teig verteilen.

          Die Zwiebel schälen und fein schneiden, den Lauch in feine Ringe schneiden. Die Kichererbsen abgießen, abspülen und abtropfen lassen. Den Knoblauch schälen und pressen.

          In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen, die Zwiebel, den Lauch und den Knoblauch zugeben. Anschliessend Rosmarin, Kreuzkümmel und gerne weitere italienische Gewürze sowie das Salz zugeben, kurz andünsten. Jetzt die abgetropften Kichererbsen und die Kürbiskerne zugeben und kurz andünsten.

          Das Ganze auf dem Boden gleichmässig verteilen.

          In einer Schüssel das Kichererbsenmehl mit Kala Namak mischen, mit einem Schneebesen rühend das Wasser zugeben. Die Masse vorsichtig auf der Quiche verteilen.

          Auf die Quiche die 6 halbrunden Küris-Stücke legen.

          Die Quiche in den Ofen geben und ca. 45 Minuten bei 180 °C Umluft backen.

           

          Nach dem Backen mit Rucola dekorieren und servieren. Für das Foto habe ich nicht so viel Rucola zugegeben – es darf also gerne mehr sein 🙂

           

           

           

          Anmerkungen:

          *Durch den Fettgehalt eignet sich dieses Rezept für den Abend, es kann aber auch sehr gut kalt gegessen werden.