Müsli mit Crunchy

Müsli mit Crunchy

Diese Müsli ersetzt vor allem im Sommer meinen Kindern das Porridge, das sie im Winter gerne essen. Durch die verschiedenen Toppings wird es auch nicht langweilig – man kann es in vielen verschiedenen Varianten essen!

Zutaten:

Crunchy:

glutenfreie Haferflocken
Ahornsirup

Müsli:

1 Tasse glutenfreie Haferflocken
1/4 Tasse Wasser
1 Apfel
1/4 TL Zimt
1 TL Honig

Toppings:

Obst nach Saison und Wahl:
Blaubeeren
Banane
Himbeeren
Erdbeeren

optional:
Ahornsirup

 

 

 

Zubereitung:

 

Zuerst das Crunchy zubereiten – hier mache ich immer eine größere Menge auf Vorrat, deshalb habe ich keine Mengen-Angaben:

In eine flache feuerfeste Form glutenfreie Haferflocken geben, (maximal 2-3 cm hoch) und mit Ahornsirup „tränken“, bis alle Haferflocken leicht „klebrig“ sind. (Sie sollten nicht im Ahornsirup schwimmen)
Im Backofen bei 180 °C 20 Minuten rösten.

Wer es geschmacklich intensiver mag, kann gerne noch Gewürze wie Zimt oder Kardamom zu geben.

Während der 20 Minuten mit einer Gabel immer wieder durchmischen (ca. alle 5 Minuten).

Das Crunchy abkühlen lassen und in ein Vorratsglas füllen.

Müsli:

1 Tasse glutenfreie Haferflocken für ca. 1 Stunde in Wasser einweichen. Danach einen Apfel fein reiben und zugeben. Zimt und Honig zugeben und gut mischen.

Nun die Obst-Toppings und das Crunchy darüber geben. Wer es süßer mag, kann gerne noch mal Ahornsirup darüber geben.

 

Bild: ©stock.adobe-sachanti

Fettgehalt:
fettarm

 

Anmerkung:

dieses Frühstück ist fettarm, was der Leber sehr entgegen kommt. Möchte man sonntags mal eine Ausnahme machen und ein wenig schlemmen, schmeckt ein Teelöffel Cahewmus und gemahlene Nüsse oben drauf hervorragend!
Wenn es mal schnell gehen muss, kann man die Einweichzeit verkürzen und das Müsli ohne Toppings essen.

Linsenburger

Linsenburger

Dieses Rezept gehört inzwischen auch zu unseren Standard-Rezepten. Es ist sehr schnell zubereitet und schmeckt auch am nächsten Tag kalt sehr gut.

Zutaten:

 

1 Tasse rote Linsen
2 Tassen Wasser
1 Zwiebel
1/2 Lauch
1 Karotte
Liebstöckl
Thymian
Oregano
Korianderpulver
1 TL Salz
ca. 1/2 Tasse glutenfreie Haferflocken

Zubereitung:

 

Zwiebel, Lauch und Karotte waschen und klein schneiden. Die Linsen waschen, alles zusammen in einen Topf geben und ca. 15 Minuten kochen, bis die Linsen gar sind.

Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Die Masse in einen Mixer geben, das Salz und die Gewürze zugeben und pürieren.

Die Haferflocken zugeben – die Menge richtet sich nach der Konsistenz. Mit den Händen Bratlinge formen. Falls die Masse zu weich dafür ist, nochmals Haferflocken zugeben.

Die Bratlinge möglichst fettfrei in einer Pfanne auf beiden Seiten goldbraun anbraten. Wenn Fett benötigt wird, dann entweder etwas Kokosfett oder Olivenöl, das zum Braten verwendet werden kann.

 

Fettgehalt:
je nach Fettzugabe

 

 

Bild: ©stock.adobe-annabell2012

Curry-Soße

Curry-Soße

Eine wirklich super leckere Currysoße die sowohl kalt als auch warm ein wahrer Genuss ist!

 

Zutaten:

 

200 g Cashewkerne (über Nacht eingeweicht)
1-2 Knoblauchzehen
2 TL Currypulver mild
1/4 TL Currypulver scharf
1/4 TL Paprika
1 TL Korianderpulver
1 TL Kurkuma gemahlen
1 Dattel
1 EL Wasser (nach Bedarf)

 

 

 

Zubereitung:

Die Cashewkerne über Nacht einweichen, das Wasser abgießen und abspülen. Die Knoblauzehe reiben und mit den Gewürzen in einen Mixer geben. Fein pürrieren. Wasser nach Bedarf zugeben

Die Soße kann sowohl kalt genoßen werden oder im Topf erwärmt werden.

Fettgehalt:
fettreich durch die Cashewkerne

 

 

Bild: ©stock.adobe-Handmade-Pictures

Gnocchi

Gnocchi

Ein abolutes Lieblingsrezept in unserer Familie das nach Italien schmeckt!

Zutaten

  • 1 kg mehlige Kartoffeln 
  • 100 g Kichererbsenmehl
  • 70 g Tapiokastärke
  • 100 g Kartoffelmehl (Stärke)
  • 1/2 TL Meersalz

Anleitung

Die Kartoffeln weich kochen, etwas abkühlen lassen und schälen. Mit einem Kartoffelstampfer zerkleinern oder mit einer groben Reibe. (Nicht mit einer Küchenmaschine!)

Kichererbsenmehl, Kartoffelstärke und Tapiokastärke und das Salz zugeben. Mit den Händen zu einem gleichmässigen Teig kneten.Wenn der Teig zu klebrig ist, nochmals Kichererbsenmehl oder Kartoffelstärke zugeben.Den Teig in gleich große Stücke schneiden und mit etwas Tapiokamehl bestäuben.Die Stücke zu gleichmäßigen Rollen verarbeiten und mit einem scharfen Messer 2-3 cm lange Stück abschneiden. Diese zu einer Kugel rollen und mit einer Gabel flach drücken.Die Gnocchi in einen Topf mit kochendem Salzwasser geben. Sobald die Gnocchi an die Oberfläche (nach nur 2-4 Minuten) steigen sind sie fertig.Die Gnocchi kannst du entweder in einer Pfanne mit wenig Olivenöl mit etwas Zwiebel und Tomaten anrösten oder mit einer veganen Käsesoße servieren.

Fettgehalt:
nur wenn mit Öl in der Pfanne angeröstet und je nach Soßenzugabe.

 

 

Bild: ©stock.adobe-Ramon Grosso

Rohkost-Cookies für die Nebennieren

Rohkost-Cookies für die Nebennieren

Zutaten:

 4 Äpfel
4 Stangen Staudensellerie (nicht 4 Bund sondern 4 einzelne Stangen)
4-6 Medjooldatteln
2-3 Bananen
etwas Zimt (optional)

 

 

Zubereitung:

Wenn die Medjiooldatteln sehr trocken sind, dann weiche ich sie 1-2 Stunden in etwas Wasser ein, ansonsten verwende ich sie gleich.

Alle Zutaten in einen Mixer geben und pürieren. Gewürze wie Zimt gebe ich optional mit dazu. Gerne kannst du auch den Trester vom Selleriesaft mit dazu geben, dann musst du eventuell die Menge der Selleriestangen reduzieren (Reiner Trester reicht nicht aus, weil dann die wertvollen Salze nicht mehr enthalten sind)  Schmecke das Püree einfach entsprechend ab.

Gib nun in ein Dörrgerät, den du auf Rohkost einstellen kannst (max. 42°C) das Püree in Form von Cookies. Wichtig ist, dass du es nicht zu dünn aufträgst, aber auch nicht zu dick, da es sonst zu lange zum Trocknen braucht. Bei mir sind es ca. 0,5 cm.

Die Cookies einfach über Nacht bei 42°C trocknen.

Wenn du keinen Trockner hast, du aber gerne mehr im Rohkostbereich machen möchtest, schau dir auf meiner Webseite gerne meine Empfehlungen an. Es lohnt sich, vor allem, wenn Kinder im Haus sind ein Dörrgerät anzuschaffen.

 

Anmerkung:
Nebennierensnacks sind frisch immer besser. Doch für die Handtasche oder für Reisen habe ich diese Cookies gerne mit dabei.