Compassion – Dein Compass auf dem Weg zu Dir

Compassion – Dein Compass auf dem Weg zu Dir

Die letzte Zeit wurde mir bewusst, dass die Gedanken, Vorstellungen und Meinungen die ich über mich und meinen Körper habe, negativ geprägt. Ich kann mich nicht bewusst an eine Zeit erinnern, in der das anders gewesen wäre. Sicher gab es auch Zeiten, in denen ich mich wohl fühlte, aber die meiste Zeit meines Lebens war ich damit beschäftigt, das, was scheinbar nicht in Ordnung ist, zu verändern.

Doch woher kommt eingentlich die Vorstellung, mein Körper müsste anders aussehen? Woher kommt die Idee, dass wenn er „Idealmaße“ hätte, dass ich dann glücklicher wäre?

Ich meine damit nicht gesundheitlich beeinträchtigendes Über- oder Untergewicht. Ich spreche hier von den vielen Menschen, die unzufrieden sind mit ihrem Aussehen, mit ihrem Körper, mit ihrem Gewicht. Spieglen diese Unzufriedenheit und die negativen Gedanken vielleicht nur einen inneren Zustand, den wir auf den Körper projezieren?

Konditionierung durch die Medien

Seit ich denken kann, erzählen uns unzählige Frauenzeitschriften, welche Maße wir haben müssen und welches Gewicht unsere Waage idealerweise anzeigen sollte, um schön zu sein. Schönheit bedeutet dann Erfog und Glück. Unser Gehirn ist so konzipiert, dass es durch ständige Wiederholungen glaubt, dass etwas wahr ist. So ist es nicht verwunderlich, dass wir eine tiefe Überzeugung haben, wie wir aussehen sollten. Weichen wir davon ab, dann versuchen wir dieses (scheinbare) Ideal zu erreichen. Wenn wir daran scheitern machen wir vor allem uns selbst dafür verantwortlich!

Stell dir jetzt mal vor, wie lange du bewusst und unbewusst die Information bekommen hast, wie frau sein muss, um schön zu sein. Gleichzeitig bekommst du dann auch gleich die Lösung mitgeliefert – in Form einer Diät oder eines Wundermittels. Wir kennen es alle – die Titelblätter der Zeitschriften im Regal sind vor allem im Frühjahr wieder voll  mit dem Thema „Erreiche dein Idealgewicht“.

Setzt dich einfach mal hin und mache dir bewusst, wie oft du negativ über dich und deinen Körper denkst. Nimm das einfach wahr und veruteile dich nicht dafür – du kannst nichts dafür!

 

 

Compassion – dein Kompass zu Mitgefühl

Compassion, das englische Wort für Mitgefühl beinhaltet das Wort Compass – für mich ist dies der Hinweis, diese Richtung zu nehmen.  Mitgefühl ist nicht nur bei Anthony William das zentrale Thema. Auch im Buddhismus spielt Mitgefühle eine tragende Rolle.

Unsere negativen Programme laufen seit Jahren in unserem System, sie sind meist an Adreanlin gebunden. Durch die Ernährung mit viel Obst und Gemüse steigt unser Bewusstsein und macht uns auch solche Programme bewusst.

Ich habe mich dafür entschieden, dieses Jahr zu dem Jahr des Mitgefühls für mich, mein Leben und meinem Körper zu machen. Das bedeutet nicht, dass ich jetzt völlig wertfrei bin und alle negativen Gedanken von jetzt auf gleich verschwunden sind – nein – ich habe mich für einen anderen Weg entschieden, als ich ihn bisher gegangen bin.

Der erste Schritt war diese Entscheidung zu treffen. Das bedeutet eine Entgiftung von Emotionen, Konditionierungen, Vorstellungen und Meinungen, die sowohl auf körperlicher Ebene als auch auf mentaler Ebene stattfindet. Es wird also im Lauf diesen Jahres viele Inputs zu diesem  Thema geben.

Ein gutes Buch das ich dir dazu empfehlen kann ist das Buch „Individualgewicht“ von Rüdiger Dahlke.

Ich freue mich, wenn du diesen Weg mit mir gehen möchtest, es wird dazu webinare und vieles mehr geben. Jetzt wünsche ich dir einen Tag voller Mitgefühl mit dir selber, einen Tag, an dem du freundliche Gedanken über dich selbst hast. Sind deine Gedanken nicht freundlich mit dir selber, dann habe Mitgefühl mit diesen unfreundlichen Gedanken. Bekämpfe sie nicht, dann werden sie von selber gehen!

 

Liebe Grüße, Maria

Titelfoto: stock.adobe.com-stanciuc

Gefüllte Auberginen

Gefüllte Auberginen

 

Anthony William sagt, Auberginen stärken das Immunsystem und helfen Blutgerinnsel in Venen zu verhindern.  Er sagt auch, dass Auberginen oft gemieden werden, weil wir sie nicht wirklich verstehen.
„In Wahrheit enthält die Aubergine kleine Mengen eines unentdeckten adstringierenden phytochemischen Stoffes, der die Durchblutung der Leber verbessert, die Maximierung des Sauerstoffs in der Leber ermöglicht und hilft, alle Arten von Krankheiten zu verhindern. Aubergine hat auch phytochemische Verbindungen, die sich an Vitamin C binden, wodurch es für die Leber und das personalisierte Immunsystem der Leber besser bioverfügbar ist.“
(Quelle: https://www.medicalmedium.com/blog/ratatouille)

 

Auberginen  Foto: stock.adobe-Svetlana Kolpakova

Ich persönlich liebe die intensive Farbe von Auberginen und die vielfältige Verwendung!

Aubergine gefüllt

Gefüllte Aubergine

Auberginen eignen sich wunderbar um sie zu füllen
5 von 1 Bewertung
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 50 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 4 Personen
Kalorien 225 kcal

Zutaten
  

  • 180 g Hirse
  • 350 ml Wasser
  • 2 große Auberginen
  • 1/2 Zitrone
  • 60 g getrocknete Tomaten
  • 60 g getrocknete Aprikosen
  • 1/2 TL Meersalz
  • etwas Thymian
  • etwas Rosmarin
  • 2 Tomaten
  • 1 EL Petersilie

Anleitungen
 

  • Die Hirse in einem Sieb mit heißem Wasser waschen. Anschließend mit 300 ml Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Für 5 Minuten köcheln lassen, anschließend ausquellen lassen. Mit einer Gabel etwas auflockern.
  • Die Auberginen waschen, den Strunk entfernen und halbieren. Mit einem Löffel aushöhlen und das Innere der Aubergine in einen Topf geben. Die ausgehöhlten Auberginen mit dem Saft der halben Zitrone bestreichen und beiseite stellen. Die getrockneten Tomaten und Aprikosen (evtl. kleiner schneiden) sowie die Gewürze in den Topf geben. Die Tomaten waschen, klein schneiden und ebenfalls zugeben. 100 ml Wasser zusetzen und zum Kochen bringen. Für ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, danach leicht pürieren - es dürfen noch feine Stücke enthalten sein.
  • Den Backofen auf 200 °C Ober- Unterhitze vorheizen. Die ausgehöhlten Auberginen in eine flache Auflaufform legen.
  • Die Hirse mit der pürierten Masse vermischen und mit einem Löffel in die ausgehöhlten Auberginen füllen. Für 30 Minuten backen.
  • Mit einer veganen Käsesoße servieren.

Notizen

Bei der Portionsangabe würde ich gerne 3-4 Personen schreiben, denn für 4 Erwachsene ist es als Hauptgericht etwas knapp.
Die gefüllten Aubergingen schmecken mit der vegangen Käsesoße aus Sonnengblumenkernen besonders lecker.
Getrocknete Tomaten:
Achte hier darauf, dass die Tomaten am besten natürlich sind, also ohne Zusatz von Öl, nicht geschwefelt und möglichst ohne Salz. Solltest du nur getrocknete Tomaten mit Salz-Zusatz finden, dann reduziere das Salz im Rezept.
Getrocknete Aprikosen:
Achte darauf, dass die Aprikosen keinerlei Zusätze enthalten und nicht geschwefelt sind.
Die Nährwertangaben beziehen sich auf eine Portion ohne die vegane Käsesoße.
Keyword Anthony William, glutenfrei, vegan

Titelbild: stock.adobe- SCPixBit

Vegane Käsesoße

Vegane Käsesoße

Sonnenblumenkerne sind eine tolle Alternative zu Cashewkernen, die meist für vegane Käsesoßen verwendet werden. Sonnenblumenkerne sind günstiger und enthalten weniger Fett als Cashewkerne.

Anthony William sagt über Sonneblumenkerne, dass sie

* den ganzen Körper nähren und reich an leicht verdaulichem Eiweiß sind
* für guten Schlaf sorgen und die Gewichtabnahme unterstützen
* Pektin enthalten, das die Fähigkeit hat, radioaktive Rückstände zu binden und  aus dem Körper zu entfernen
* sehr gut zur Stärkung von Haaren und Nägel sind

Sonnenblumenkerne

Foto: Stock-adobe.com-Birgit-Reitz-Hofmann

 

Käsesoße

Vegane Käsesoße aus Sonnenblumenkernen

Sonnblumenkerne sind eine tolle Alternative zu Cashewkernen und eignen sich hervorragend für eine vegane Käsesoße
5 von 1 Bewertung
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 3 Personen
Kalorien 215 kcal

Zutaten
  

  • 100 g Sonnenblumenkerne
  • 100 ml Wasser
  • 300 ml Hafermilch
  • 1 St Knoblauchzehe
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • 1/2 TL Schabziger Klee
  • 1 kleine Prise Kala Namak
  • 1 TL Cashewmus (optional)

Anleitungen
 

  • Die Sonnenblumenkerne mit allen weiteren Zutaten (außer Cashewmus) erhitzen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Danach Cashemus zugeben und mit einem Pürierstab fein pürieren.
  • Anleitung für Thermomix:
    Alle Zutaten (außer Cashewmus) in den Mixtopf geben und bei 90 °C 20 Minunten auf Stufe 1 kochen lassen. Anschließend 10 Sekunden auf höchster Stufe (Turbo) pürieren. Das Cashemus zugeben und noch mal kurz auf Stufe 5-6 mixen.

Notizen

Wenn du Fett sparen möchtest, dann lass das Cashewmus weg.
Keyword Anthony William, fettarm, laktosefrei, vegan

Titelbild: stock.adobe.com-Toyakisphoto

Goldene Milch

Goldene Milch

Goldene Milch oder Kurkuma-Latte ist vor allem im Winter und der dunkleren Jahreszeit ein wahrer Segen für Körper Geist und Seele.

 

Zutaten:

Basis-Zubereitung auf Vorrat:

60 g Kurkuma frisch oder als Pulver
200 g Wasser
1 cm frischer Ingwer
1 TL Zimt
1 TL Kardamom
4 Medjool-Datteln klein geschnitten
weitere Gewürze nach Wahl wie z.B. Sternanis
(optional Kokosöl)

 

Für eine große Tasse:
300 – 400 ml Hafer- oder Mandelmilch
1-2 TL Ahronsirup

 

Zubereitung:

Basis-Zubereitung:

Es lohnt sich, diese Basis-Zubereitung für ein paar Tage auf Vorrat herzustellen. Sie ist bis zu einer Woche im Kühlschrank haltbar, so dass ganz schnell eine goldene Milch hergestellt werden kann.

Kurkuma und Ingwer schälen und klein schneiden (evtl. mit Handschuhen), mit allen Gewürzen, Datteln und Wasser in einen Topf geben und aufkochen. 10 Minuten köcheln lassen, anschließend mit einem Stabmixer pürieren. Diese Masse  noch heiß in ein Glas geben und im Kühlschrank aufbewahren.
(In den meisten Rezepten für goldene Milch wird Kokosöl oder -milch zugegeben. Dadurch wird der Geschmack intensiver. Ich habe es weg gelassen, um das Fett zu minimieren.)

Goldene Milch:

Für eine große Tasse 300 – 400 ml Hafer- oder Mandelmilch mit 1-2 TL der Kurkuma-Basis-Zubereitung aufkochen. Je nach Geschmack Ahornsirup zum Süssen zugeben. Die Milch mit einem Milchschäumer nochmal aufschäumen (optional)

Kurkuma:

Aus dem Buch Medical Food von Anthony William, S. 252:

„Die starken entzündungshemmenden Eigenschaften der Gelbwurz sind dazu da, uns einmal Luft zu verschaffen, damit wir uns fragen können, in welche Bereiche unseres Lebens Ruhe einkehren sollte. Entzündung ist ja nicht nur ein körperliches Geschehen, sondern wir können uns auch geistig, psychisch und spirituell „entzündet“ sein.“

Bild: ©stock.adobe-Yulia

Druck erzeugt Gegendruck

Druck erzeugt Gegendruck

Je mehr du gegen eine Wand drückst, desto mehr erfährst du Gegendruck.

 

Die letzten Wochen stand ich sehr unter Druck. Vielleicht ist es mir nur mehr aufgefallen, denn die meiste Zeit meines Lebens stand ich unter Druck, sei es Zeitdruck, Termindruck, finanzieller Druck oder irgend ein anderer Grund.

Die letzten Wochen waren es zum einen die besonderen Umstände in diesem Jahr 2020, zum anderen mein Rezept-Buch-Versand. Die Druckereien lieferten nicht zu den zugesagten Terminen. Oft erhielt ich erst kurz vor dem Liefertermin die Info, dass die Ware nicht kommt. Dabei hatte ich schon alles vorbereitet, also wieder alles ändern, wenn mehrere Bücher bestellt waren, die vorhandenen vorab versenden und die Kunden informieren. Ich ärgerte mich darüber bis zu dem Zeitpunkt, als meine Tochter mir eine andere Sichtweise aufzeigte.

 

Die Sichtweise verändern

Als ich mich wieder mal über aufregte, dass die Druckerei nicht liefert, sagte meine Tochter „Mama, du hast ein Luxusproblem. Du hast mehr Bestellungen, als du Bücher auf Lager hast. Du könntest auch ein Lager voller Bücher haben und keine Kunden“ 🙂 Damit hatte sie natürlich recht, ich musste es mir nur selber immer wieder klar machen.

 

Eine Information kann alles verändern

 Vor kurzem rief mich ein freundlicher Mitarbeiter der Druckerei an und erklärte mir, warum sie solche Lieferschwierigkeiten haben. Es lag zum einen an der Vorweihnachtszeit mit vielen Aufträgen, vor allem aber an den neuen Hygiene-Richtlinien. Da vor allem Frauen in der Buchbinderei arbeiten, sind viele Arbeitskräfte ausgefallen. Die Frauen mussten Urlaub nehmen, um ihre Kinder zu betreuen, da die Weihnachtsferien vorverlegt wurden und vieles mehr. Als ich diese Information hatte, veränderte sich mein ganzer Ärger in Verständnis für die Druckerei und vor allem für die Frauen, die dort arbeiten.

 

Ständiger Druck löst Stress aus

In dieser Zeit machte ich mir das erste Mal seit vielen Jahren bewusster Gedanken über das Thema  „mich unter Druck setzen“, was ich ganz offensichtlich getan hatte – der Großteil meiner Kunden hatte weit weniger Stress als ich.

„Druck erzeugt Gegendruck“ war der Satz der mich aus dem Diäten-Hamsterrad vor vielen Jahren befreite. Ich realisierte damals, wie ich mich durch ständige Diäten und das Wiegen unter Druck setzte. Ich sah mich gegen eine riesige Wand drücken, je mehr ich drückte, desto mehr entstand der Gegendruck. Das war der Punkte, an dem ich meine Diätenbücher, die Personenwaage und Kalorientabellen in den Müll warf. Es dauerte ungefähr ein Jahr, bis ich „normal“ essen konnte. In dieser Zeit nahm ich ungefähr 2 Kleidergrößen ab.

 

Adrenalin-Sucht als unbewusstes Muster

 Auch wenn das Gewichtsthema sich nie ganz auflöste, stand es nicht mehr im Vordergrund. Rückblickend und mit dem heutigen Wissen über Adrenalin und die Nebennieren sehe ich allerdings, dass ich die Grund-Thematik „Druck“ nur auf andere Lebensbereiche verlagert habe.

In den folgenden Jahren hatte ich vor allem Druck im Bereich Beziehungen und finanziellen Druck – ich hatte oft das Gefühl auch hier einen Jo-Jo-Effekt zu erleben – je mehr ich versuchte, es zu verändern, umso schlimmer wurde es.

 

Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung

Als ich realisierte, dass ich mich selber immer wieder unter Druck setzte, und somit meine Nebennieren extrem überlastete durch den ständigen Adrenalin-Ausstoß, war das der erste Schritt zur Veränderung.

Womit setzt du dich unter Druck oder erlebst Druck im Außen? Auch wenn du es vielleicht nicht sofort verändern kannst, nimm es einfach wahr und hab Mitgefühl mit dir und deinen Nebennieren.

 

 

Was passiert im Körper, wenn wir unter Druck stehen?

Stehen wir unter Druck, löst dies Stress aus und veranlasst die Nebenniere, Adrenalin auszuschütten. Wir befinden uns im Kampf- oder Fluchtmodus. Das bedeutet, wir sind auf das Problem fixiert, sind ständig mit einer Lösung beschäftigt und kommen nicht mehr zu Ruhe.

Warum dies kontraproduktiv ist, will ich dir hier an einem Beispiel verdeutlichen:

Möchtest du z.B. abnehmen oder auch zunehmen und setzt dich unter Druck (was völlig normal ist, weil wir bereits durch unsere Medien so darauf programmiert sind, dass wir die Ideal-Figur haben müssen), schüttet die Nebenniere vermehrt Adrenalin aus. Die Leber kann dieses Adrenalin nicht mehr entsorgen, weil sie bereits überlastet ist. Deshalb lagert sie es entweder ein – in Fettzellen, oder wirkt wie ein Amphetamin in der Leber, was zu weiterem Gewichtsverlust führen kann. Du erreichst also genau das Gegenteil von dem, was du erreichen möchtest. Dies ist ein ganz vereinfacht dargestelltes Beispiel (es ist natürlich viel komplexer). Es funktioniert aber auch in allen anderen Lebensbereichen genauso.

 

 

Bild: stock.adobe.com-Blue Planet Studio